Neues Buchprojekt „GAMERS“

Nach der Fertigstellung des Jugendkrimis „Sightseeing“ hat der Reichenhaller Schriftsteller Roman Reischl damit begonnen, sein nächstes Projekt auf den Weg zu bringen.

Hier findet Ihr ein erstes kleines Exposé:

Das junge Berliner Pärchen Bea Schmid und Timo Bergmann zockt leidenschaftlich Konsolenspiele aller Genres und Anbieter. Nicht nur, dass Timo die Hälfte seines Lehrgehalts für Games investiert, der Tüftler und Technikfreak bastelt im Keller seiner Großeltern in Charlottenburg auch an einer Maschine.
Sein Ziel: Die Synapsen im Gehirn in Form eines Helms mit Dioden mit der Hardware zu verbinden, um virtuell in die Spiele hinein zu schlüpfen.
Durch einen Zufall gelingt es ihm auch, dieses Gerät auf Kurs zu bringen, da ihm sein pensionierter Opa und ehemaliger Elektriker mit Rat und Tat zur Seite steht.
Somit taucht der Teenager mit seiner Freundin in alle möglichen Spiele und findet sich in atemberaubenden Abenteuern wieder. Von Rennstrecken über Kriegsszenarien bis hin zu Rollenspielen und Sportevents ist alles mit dabei.
So kommt man in einem virtuellen Bewusstsein an Orte, die man sich sonst nur erträumen kann. Fantasyurlaub in Onlinegames sozusagen.


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