heute moechte ich euch mal wieder ein Update aus Neuseeland liefern, einfach weil ich das Beduerftniss habe, euch auf dem laufenden zu halten und auch die Leute die vielleicht auch mal ins Ausland wollen, eine AHnung davon bekommen.
In weniger als Tagen ist Weihnachten und ich muss sagen, dass habe ich noch gar nicht so richtig glaube. Ich werde euch die Tage noch ein bisschen erzaehlen wie die Vorweihnachtszeit in Neuseeland aussieht. Heute habe ich zum ersten mal in meiner neuen Gastfamilie geweint, weil es einfach ein bisschen viel war.
Ich bin in einer neuen Stand, bin auf der Suche nach neuen Leute. Man findet zwar viele neue Leute, aber man kommt ja nicht mit jedem klar. Das vergessen viele und ich sage immer fuer mich, ich bin nicht lang genug da, dass ich die Zeit mit den falschen Leute verbringen moechte. Das sollte aber der Anspruch von jedem sein, egal wo.
Dann kommt noch dazu, dass meine Mama mir ein paar Familienbilder geschickt hat, auf denen mein Opa noch drauf ist. Wenn ich aber nach Hause komme, wird er nicht mehr da sein. Das hat mich mal wieder getroffen. Auf der anderen Seite ist es auch schoen zu sehen, dass man eine Familie zu Hause hat, auf die man sich wieder freut und denen man etwas bedeutet.
Weihnachten wird nicht ganz einfach werden, aber ich werde das beste daraus machen. Ich muss leider aber auch sagen, dass ich es sehr schade finde, Weihnachten nicht in einer neuseelaendischen Famlie zu verbringen. Aber ich habe von vielen anderen Au Pairs gehoert, dass in Neuseeland Weihnachten nicht wirklich zelebriert wird. Aber dazu mehr in meinem naechsten Post.
Aber ich muss auch auf ein paar Worte von meinem Papa zureuck denken, denn er hat folgendes gesagt bevor ich gegangen bin:
"Es wird gute Tage und schlechte Tage geben, aber so lange es mehr Gute als Schlechte sind, ist es die Reise wert, vollendet zu werden"
Normalerweisse sagt er nicht so schoene sachen, aber ich glaube an diesem Spruch hat er lange gefeilt :)) Es stimmt aber. Und ich muss sagen, dass ich jetzt schon so unfassbar dankbar bin und ohne die schlehcten Tage merkt man gar nicht wie viel gute Tage man schon genossen hat.
Ich will wirklich nicht rummeckern, aber ch wollte euch nicht vorenthalten, dass es nicht immer rund laeuft.