Neue Details zum Unfalltod von Paul Walker und Roger Rodas

Neue Details zum Unfalltod von Paul Walker und Roger Rodas
Zwei Tage nach dem plötzlichen Unfalltod von Paul Walker und seinem Freund Roger Rodas, gibt es nun neue Details.
Die Polizei von Los Angeles ermittelt nun, wieso Rodas mit dem geturnten Porsche von der Straße abkommen und gegen einen Laternenmast und Baum geprallt war. Erste Berichte haben auf eine überhöhte Geschwindigkeit hingedeutet. Laut "TMZ" wird derzeit auch eine Fehlfunktion des Autos nicht ausgeschlossen. 
Demnach soll aus dem Auto eine Lenkflüssigkeit ausgetreten sein. Hinweise darauf wurden in dem Autoshop von Rodas gefunden, wo der Porsche bis zur Unfallfahrt untergebracht war. Weiterhin rätseln Experten, warum es keine Bremsspuren gegeben hatte und warum das Feuer vorne und nicht hinten (wo der Motor ist) ausbrach.
Ebenfalls ermitteln die Polizeibeamten, ob Rodas und Walker vor ihrem Tod in einem illegalen Straßenrennen verwickelt waren. Die Gegend, wo der Unfall passierte, soll beliebt bei Straßenrennfahrern sein. Und eine zu hohe Geschwindigkeit war wohl ein Faktor, der zum Unfall geführt hatte.
Mittlerweile ist auch bekannt, dass kurz nach dem Unfall Freunde von Walker an der Unfallstelle waren. Einer musste gewaltsam von einem Polizisten vom brennenden Wrack ferngehalten werden, weil dieser Paul Walker zu Hilfe eilen wollte. Ein anderer soll bis zum Eintreffen der Feuerwehr sogar versucht haben, mit einem Feuerlöscher den Brand zu bändigen - allerdings vergeblich.
Heute haben sich Angehörige von Paul Walker zu Wort gemeldet. Sein Vater Paul Walker Senior erklärte in einem Interview, dass sein Sohn ein großes Herz hatte und verwies auf dessen letzten Stunden bei einem Charity-Event. Die Brüder des 40-jährigen, die zusammen mit Paul im kalifornischen Sunland groß geworden sind, sollen den Tod nur schwer verkraften. Laut seinem Vater wollte der Schauspieler sich demnächst eine Auszeit nehmen, um speziell auch mehr Zeit mit seiner 15-jährigen Tochter zu verbringen. 

Walker stand vor allem wegen der "Fast and Furious"-Filmreihe oft vor der Kamera. Die Dreharbeiten zum siebten Teil wurden für's Erste auf Eis gelegt, wo Produzenten bestätigten. In zwei Wochen kommt übrigens Paul's neuer Film "Hours" in die US-Kinos.
Bild via commons.wikimedia.org (© m anima from San Jose, USA)


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