Ob jetzt ein Täter, religiöse, politische oder persönliche Gründe angibt, seine Mordverbrechen begehen zu müssen, die Inhalte der leider so weit verbreiteten Gewaltgames und Dauerberieselung in den bekannten Schrottkanälen der Medien, vom Kriegsheld über den Fantasy-Warrior bis zum Zombieschlächter, der allabendliche Killer, bedienen sich aller Klischees, die greifbar sind. Der Feind kann ein extrem bewaffneter Soldat oder Polizist sein, mächtige Herrscher aus anderen Galaxien, Gangster, aber auch schwache, ausgemergelte oder behinderte Kreaturen (Zombies etc.). Die Ziele der gewalt- und punktegeilen Gamer, Filmfans sind alle möglichen Klischee- und aus der Geschichte stammenden Feindbilder, hemmungslos generiert und zum Abschuss angeboten. Punkte machen, Star sein, auf dem x-ten Level Tausende von Morden begangen zu haben. Jede gewaltbereite Staatsform hat ihre Freude an diesem heranwachsenden Killerpotenzial. Die Auswüchse in hoch mit Kriminalität belasteten Ländern wie den USA sind aber auch bekannt, Shootings zwischen wem auch immer an der Tagesordnung.
Mittlerweile begehen auch Täter mit Migrationshintergrund Attentate auf andere mit Migrationshintergrund oder Ausländer, wie das Shooting des David S. in München-Moosach zeigte. Abgelehnte Flüchtlinge wollen sich rächen, IS-Anhänger Befehle ausführen, ausländische AfA-Sicherheitskräfte bekämpfen den Abfall vom rechten Glauben oder bedienen sich als Herrenwärter der Frauen. Der schädliche Game- und Mediensog und die an sich historischen Vorstellungen von Religions- oder ethnologischer, Rassen-, Stammesmacht paaren sich aktuell zu einem extrem unheilvollen Gemisch. Der Frieden in Europa wird durch Primitivströmungen aus entwickelten und unterentwickelten oder religiös verblendeten Ländern zusätzlich und extrem gestört.Wer etwas gegen die psychische Ausbeutung der Kinder tun will (auch erwachsene Gamer mit Gewalttunnelblick sind gemeint), der nimmt ihnen den gesamten Gameschrott ab, bringt sie wieder ins normale Leben zurück und sucht die Hilfe von therapeutischen Einrichtungen. Auf der anderen Seite muss eine sofortige und verstärkte Prüfung der Gewaltbereitschaft durch Test(-gespräche) bei Migrationskindern mit wahrgenommener Benachteiligung vorgenommen werden wie auch kein (illegal) eingewanderter Ausländer ohne Gewaltbereitschaftstest noch angenommen werden darf. Wer sich so wie wir zuschütten lässt von Ungewissem, kriminellem Potenzial ist selbst schuld, wenn Gestörte beginnen die Attentatsstrategie auszupacken. Amokshootings/-läufe nehmen bekanntermaßen zu, die Täter einschlägig inhaltlich, persönlich, politisch oder religiös vorbelastet.