Nebenwirkungen

Es ist zur Zeit wieder mal sehr ruhig hier, aber Advent ist ja auch die “stade Zeit”, also ist das irgendwo angemessen – das, und die Tatsache, dass ich mich nach wie vor im “Wieviel Top Gear kann man gucken bevor es einem langweilig wird und/oder man durchdreht?”-Selbstversuch befinde, und euch nicht allzusehr damit nerven will. Also nur als kurzes Statusupdate: Top Gear wird offenbar nie langweilig, exzessive Dosen davon haben aber vielleicht ein paar fragwürdige Nebenwirkungen. Auf mein Fahrverhalten (es war aber auch wirklich ein Spaß, im nächtlichen Passau ein Ampel-Beschleunigungsrennen im Twingo gegen einen großen Audi zu gewinnen1 ), wie auch auf meinen Humor. Kleiner Test: Wenn ihr diese London-Pride-Bierwerbung von James May seht, findet ihr die wahrscheinlich ziemlich lahm. Als ich dagegen diese Werbung zum ersten Mal gesehen hab, hatte ich einen Kicheranfall und kann sie immer noch nicht ohne Lachen gucken. Das ist kein Insiderwitz oder so, das ist einfach nur James May beim James-May-Sein – und ich bin begeistert davon.

Aber macht euch keine Sorgen: Jetzt in den Ferien sollten auch wieder andere Dinge hier auftauchen. Bspw habe ich mir gerade die ersten drei Staffel Upstairs Downstairs aus der Uni-Videothek mitgenommen. Und es gibt einiges zur zweiten Staffel Misfits zu sagen.

  1. sah genau so aus. Nur ohne Supersportwagen, ohne New York und viel langsamer

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