Neuer Knalleffekt im Skandal um die Beeinflussung der US-Wahlen durch Russenhacker: Die Cyberattacke wäre persönlich von Kreml-Chef Wladimir Putin dirigiert worden, so US-Agenten zu NBC-TV.
Zuerst wäre es Putin um Rache gegangen: Nach der Kritik der damaligen Außenministerin Hillary Clinton an den Russlandwahlen wollte er eine „Vendetta“ gegen Hillary. Auch sollten die Cyberattacken Amerikas Ruf als Weltführer unterminieren.
Zuletzt sollte mit dem Diebstahl geheimer E-Mails aber vor allem aber Russenfreund Trump geholfen werden, so die CIA.