Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Unsere lieben, ausländischen Mitbürger sind inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass die deutsche Polizei, was ja eigentlich auch logisch ist, ausschließlich für die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund zuständig ist und sie in Deutschland eine absolute Narrenfreiheit geniessen, die auch von der deutschen Polizei nicht einge-schränkt werden darf.
Da die „Vertuschungskultur“ ein wesentlicher Bestandteil der von der Kanzlerin angeordneten “Willkommenskultur” ist, lernen die (aus welchen Gründen auch immer) nach Deutschland “geflüchteten” Ausländer die deutschen Polizisten lediglich getreu dem Motto: “Die Polizei, Dein Freund und Helfer” kennen und wenn die Polizisten gegenüber den Ausländern ausnahmsweise einmal nicht als “Freund und Helfer”, sondern als deutsche “Vollstreckungsbeamte” auftreten, werden sie von den Ausländern verprügelt, wie gerade wieder im Lüneburger “Garbers-Center” geschehen, hier mußten sich die verprügelten Polizisten sogar noch bei zwei “rechtsradikalen” Bürgern bedanken, die sich entgegen den Vorschriften der Willkommenskultur nicht auf Seiten der höchst willkommenen, ausländischen Straftäter in die Schlägerei einmischten, sondern den Polizisten bei ihrer Verteidigung gegen die ausländischen Schläger halfen, was sicherlich noch ein Ermittlungsverfahren des Staats- und Verfassungsschutzes gegen die beiden Patrioten nach sich ziehen wird. Was uns meines Erachtens fehlt, ist eine lntegrationspolizei, die keine Strafzettel an deutsche Falschparker verteilt, sondern die deutschen Gesetze auch bei Ausländern durchsetzt und nicht nur als “Zeugensucher” auftritt.