Vom Catrice Ombré Top Coat habe ich im Internet bereits zahlreiche schlechte Berichte gelesen - trotzdem wollte ich ihn unbedingt selbst ausprobieren, weil ich die Idee eigentlich richtig super fand. Mit jeder aufgetragenen Schicht soll sich der Lack etwas verdunkeln, sodass von Nagel zu Nagel ganz einfach ein toller Ombré-Effekt entsteht. Generell funktioniert der Lack schon, doch beim ersten mal, wo ich einen cremigen Lack als Basi verwendet habe, war bereits die erste Schicht so unglaublich dunkel, dass kein dezenter Farbverlauf möglich war. Auch war das Ergebnis super streifig und ungleichmäßig, sodass mein erster Eindruck leider sehr schlecht ausgefallen ist. Beim zweiten Anlauf mit einem sheeren Schimmer-Lack hat das ganze schon etwas besser geklappt - hier waren die Schichten plötzlich gar nicht so intensiv, sodass ich auf dem Ringfinger sogar zwei Schichten aufgetragen habe, damit man zum Ringfinger überhaupt einen Unterschied erkennen kann. Obwohl der sheere Lack an sich schon ungleichmäßig gedeckt hat, ist das Ergebnis mit dem Ombré Topcot hier viel gleichmäßiger ausgefallen. Es zeigt sich, dass man bei dem Ombré Topcoat Glück haben muss: es kommt ganz stark auf den verwendeten Basis-Lack an! Aus diesem Grund werde ich den Topcoat definitiv behalten und ihn noch einige male auf anderen Lacken ausprobieren. Vielleicht lüftet sich ja dann das Geheimnis, wie man ihn am besten anwendet!
Vom Catrice Ombré Top Coat habe ich im Internet bereits zahlreiche schlechte Berichte gelesen - trotzdem wollte ich ihn unbedingt selbst ausprobieren, weil ich die Idee eigentlich richtig super fand. Mit jeder aufgetragenen Schicht soll sich der Lack etwas verdunkeln, sodass von Nagel zu Nagel ganz einfach ein toller Ombré-Effekt entsteht. Generell funktioniert der Lack schon, doch beim ersten mal, wo ich einen cremigen Lack als Basi verwendet habe, war bereits die erste Schicht so unglaublich dunkel, dass kein dezenter Farbverlauf möglich war. Auch war das Ergebnis super streifig und ungleichmäßig, sodass mein erster Eindruck leider sehr schlecht ausgefallen ist. Beim zweiten Anlauf mit einem sheeren Schimmer-Lack hat das ganze schon etwas besser geklappt - hier waren die Schichten plötzlich gar nicht so intensiv, sodass ich auf dem Ringfinger sogar zwei Schichten aufgetragen habe, damit man zum Ringfinger überhaupt einen Unterschied erkennen kann. Obwohl der sheere Lack an sich schon ungleichmäßig gedeckt hat, ist das Ergebnis mit dem Ombré Topcot hier viel gleichmäßiger ausgefallen. Es zeigt sich, dass man bei dem Ombré Topcoat Glück haben muss: es kommt ganz stark auf den verwendeten Basis-Lack an! Aus diesem Grund werde ich den Topcoat definitiv behalten und ihn noch einige male auf anderen Lacken ausprobieren. Vielleicht lüftet sich ja dann das Geheimnis, wie man ihn am besten anwendet!