Am 22. Januar eröffnet die Galerie Camera Work in Berlin die Ausstellungen „Yangtze-The Long River“ und „Pripyat undChernobyl“, die zwei fantastische Fotoserien von den Fotografen Nadav Kander und Robert Polidori zeigen.
Bis zum 25. Mai können wir das Werk dieser beiden talentierten Fotografen bewundern, die uns einige der unglaublichsten Bilder der zeitgenössischen Fotografie präsentieren. Hier möchten wir euch kurz beide Fotografen vorstellen.
Am 1961 in Israel geboren ist Nadav Kander einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Fotografen. Seine Arbeiten wurden schon in vielen bedeutsamen Institutionen ausgestellt, wie zum Beispiel in der National Portrait Gallery und im Victoria and Albert Museum in London. Dieser Künstler, der schon mi 13 seine ersten Fotos schoss, arbeitete auch schon mit einigen der wichtigsten Magazine wie beispielsweise dem Sunday Times Magazine, dem Rolling Stone, Anothe Man und Dazed&Confused zusammen. Im Jahr 2009 wurde er mit vom Art Director’s Club und vom IPA in den USA prämiert, so wie auch von der Stiftung John Kobal in England und Epic in Europa. Seine Serie „Yangtze, The Long River“, die auch in Camera Work zu sehen sein wird, gewann im selben Jahr auch den Prix Pictet Preis, sowie auch den Silver Photographer of the Year Award auf em internationalen Festival in Lianzhou in China.
Der Kanadier Robert Polidori interessiert sich nicht nur für Architektur, sondern auch für verlassene Wüstenlandschaften, die eine postapokalyptische Aura austrahlen. 1951 geboren wurden seine Reportagen schon in Magazinen wie dem New Yorker, Geo und Vanity Fair veröffentlicht. Sie beweisen nicht nur sein ungewöhnliches Talent, sondern auch seinen internationalen Erfolg. Seine Serie „Pripyat and Chernobyl“ stellen ein Dokument menschlichen Versagens dar, und zeugen von seiner Gabe als aufmerksamer Beobachter dieser Gesellschaft.
Mehr Information über die Ausstellung unter: http://www.camerawork.de/
Heloise Battista
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Übersetzt von: Heloise Battista
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