Nachrichten vom 4. Juli 2011

Schweden - Politik
Die politische Woche Almedalsveckan in Visby entwickelt sich zu einem gigantischen Schauplatz für staatliche Organisationen, das den Steuerzahler über fünf Millionen Kronen kostet. Allein die schwedische Verteidigung investiert 900.000 Kronen für die Präsenz auf Gotland. Dieses Jahr wollen sich 38 staatliche Organisation Gehör verschaffen, indem sie 300 öffentlich Angestellten eine Woche Urlaub mit leichter Tätigkeit in Visby finanzieren, wobei weder Politiker, noch Organisationen dabei den Einsatz der Sozialen Medien sinnvoll nutzen, sondern vor allem mit der Präsenz glänzen.
Schweden - Freizeit
Nach dem Internetdienst Bovision stieg die Anzahl unverkaufter Stugor und Ferienhäuser in Schweden im Laufe des letzten Jahres um 31 Prozent. Gegenwärtig sind 6689 Objekte auf dem freien Markt zu erwerben. Das hohe Angebot führt in vielen Teilen Schwedens zu einem Preisverfall, so dass zahlreiche kleinere Stugor mittlerweile für rund 100.000 Kronen im Handel sind. Das teuerste Objekt findet man gegenwärtig bei Stockholm, wo man 15 Millionen Kronen für eine Ferienhaus bezahlen muss.
Schweden - Unterricht
Während im schwedischen Parlament nur die Folkpartiet eine Verstaatlichung der schwedischen Freischulen fordert, wollen, nach einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Novus, 56 Prozent der Bürger allgemeine staatliche Schulen. Die gleiche Untersuchung zeigt, dass 80 Prozent der Schweden nicht glauben, dass das gegenwärtige Schulsystem allen Schülern die gleichen Chancen bietet.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin

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