Nachrichten vom 14. Juli 2011

Schweden - Politik
Die schwedische Regierung unter Fredrik Reinfeldt hat beschlossen eine Milliarde Kronen, die für Entwicklungshilfe bestimmt waren, auf das Finanzministerium zu übertragen, das dann frei über die Summe verfügen kann. Die Hilfsorganisation Diakonias kritisiert diese Entscheidung aufs äußerste, da damit die Ärmsten um ihre Hilfe betrogen werden und sowohl die Kristdemokraterna als auch die Folkpartiet ihre Verprechen brechen, da beide Parteien zusagten das Budget für Entwicklungshilfe unangetastet zu lassen.
Schweden - Unterricht
Das Amt für den schwedischen Hochschulservice VHS gab heute bekannt, dass sich eine Rekordmenge an Studenten für Ausbildungen an einer der Hochschule beworben haben. Insbesondere die Anzahl derjenigen, die den virtuellen Campus suchen, stieg in den letzten zehn Jahren von 36.000 Stunden auf 134.000. Mit Sorge wird jedoch aufgenommen, dass die Leistungen bei virtuellen Kursen weit unter dem Niveau des herkömmlichen Unterrichts liegt.
Schweden - Immigration
Um das Alter eines jugendlichen Asylanten zu bestimmen, greift das schwedische Ausländeramt gegenwärtig auf Röntgenbilder des Gebisses zurück, was bereits in einigen Fällen zur Zwangsausweisung Jugendlicher führte, die nach Röntgenbild als über 18 Jahre alt eingestuft wurden. In ganz Skandinavien wird nun diese Methode der Altersbestimmung neu überarbeitet, da sie sie sich gemäß ärztlichen Gutachten als sehr zweifelhaft herausstellte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin

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