Nachrichten vom 1. Juli 2011

Schweden - Wirtschaft/Medizin
Seit am 1. Juli private Apotheken in Schweden zugelassen wurden, sank das Vertrauen der Schweden in die Unternehmen von 95 Prozent auf 77 Prozent. Zahlreiche Schweden klagen, nach Aussagen des Verbraucherverbandes, dass sich die Beratung in den Apotheken bedeutend verschlechterte und elf Prozent der Kunden geben an, über 24 Stunden lang auf verschreibungspflichtige Medikamente warten müssen. Nach dem Verbraucherverband gehören zu den Ursachen die verlängerten Öffnungszeiten und die geringe Anzahl der zur Verfügung stehenden ausgebildeten Pharmazeuten.
Schweden - Ausbildung
Die Forderung des schwedischen Wirtschaftsministeriums Studenten je nach Ausbildungsrichtung unterschiedliche Studienmittel zur Verfügung zu stellen, stößt beim Kultusministerium und den Studentenverbänden auf harte Kritik, da dies bedeutet, dass der Staat Studenten nicht gleichstellt und entscheiden will welche Berufe in Zukunft einen Arbeitsplatz bieten und welche nicht.
Schweden - Recht
Die Anzahl der Hassverbrechen in Schweden ist während der letzten Jahre in allen Bereichen gesunken, mit einer Ausnahme. Mit dem Anstieg der extrem rechten Partei Sverigedemokraterna ist auch die Anzahl der Hassverbrechen gegen Muslime erheblich gestiegen, insbesondere in Skåne. Die wenigsten Anzeigen gehen mittlerweile von Homosexuellen bei der Polizei ein, die früher sehr häufig Opfer von Hassverbrechen waren.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin

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