Schweden - Politik
Da die rot-grüne schwedische Regierung dringend Geld benötigt um einen Teil der Wahlversprechen einhalten zu können, plündert sie nun die staatlichen Firmen. Nachdem Vattenfall und einige andere Staatsunternehmen wegen der schlechten Geschäftsführung in der Krise stecken und die Staatskasse nicht mehr füllen, griff die Regierung bereits bei der Eisenbahn zu und erleichterte diese um 1,7 Milliarden Kronen. Das nächste Opfer ist nun das Akademiska Hus, das 6,5 Milliarden an die Staatskasse liefern muss, allerdings nur durch einen Trick, denn die Regierung forderte zuerst den Wert der Besitzungen um fünf Milliarden Kronen aufzuwerten und damit überzubewerten, was sich bereits in wenigen Jahren verheerend auf das Akademiska Hus auswirken kann.
Schweden - Politik
Die Linken Schweden fordern die Regierung auf sich nicht mehr nur um Flüchtlinge zu kümmern, die nach Schweden kommen um hier um Asyl anzusuchen, sondern auch um jene, die Schweden nur als Transitland benutzen wollen und als Ziel Finnland oder Norwegen haben, obwohl dies gegen die sogenannte Dublinverordnung verstößt, nach der jeder Flüchtling in dem europäischen Land registriert werden muss in dem er ankommt, beziehungsweise als erstes entdeckt wird. Nach den Linken soll die Regierung für die Ernährung sorgen und den Transport per bus und Bahn. Ob die Linken hiermit Flüchtlingen eher helfen wollen oder gewisse Probleme mit der hohen Menge an täglich ankommenden Flüchtlinge nur den Nachbarländern übergeben will, ist unklar.
Schweden - Politik
Gegenwärtig kommen täglich rund 300 Kinder ohne Angehörige in Schweden an, die daher von Schweden aufgenommen werden müssen. Da die meisten dieser Kinder oder Jugendlichen in den drei schwedischen Großstädten Stockholm, Göteborg und Malmö ankommen, fordern diese nun von der Regierung eine Ausnahmegenehmigung nach der sie alle in Zukunft ankommenden Kinder in andere Orte Schwedens schicken d¨tfen und sich nicht mehr um Unterkünfte für diese Gruppe an Personen kümmern müssen. Nach den drei Städten ist ihre Kapazität nun endgültig erschöpft. Die Regierung erwägt dieser Forderung nachzukommen, auch wenn dies die Zukunftschance dieser Kinder verschlechtern kann.
Schweden - Politik
Nachdem die aktuelle schwedische Regierung bereits große Gruppen der Wähler durch gebrochene Wahlversprechen irritierte, will sie nun ein anderes Versprechen durchsetzen und verspricht der Exportindustrie für die kommenden vier Jahre 800 Millionen Kronen, da der Export, nach Meinung der Regierung, der wirtschaftliche Motor Schwedens ist. Aber auch wenn dieser Ansatz sehr positiv klingt, so zeigt sich, dass die Regierung bei der finanziellen Unterstützung vor allem an die Großindustrie denkt, die schon heute überwiegend vom Export lebt, zum Beispiel die Lastwagenindustrie. Kleinere und mittlere Unternehmen werden von den Unterstützungen kaum profitieren können, was bei einer rot-grünen Regierung vielen Wählern zu denken gibt.
Schweden - Wirtschaft
Die Buchmesse in Göteborg öffnete nicht nur mit gewissen Problemen hinsichtlich Ungarn, sondern auch mit einer positiven Meldung des Verbands der schwedischen Buchhändler, denn erstmals seit 2006 zeigen die Zahlen beim Buchverkauf wieder nach oben, und dies mit ganzen sechs Prozent während des letzten Jahres. Der Verkauf erfolgt zu 40 Prozent über den traditionellen Buchhandel, zu einer gleichen Menge über Internet und 20 Prozent der Bücher werden in Lebensmittelketten und anderen Großkaufhäusern abgesetzt. Das größte Wachstum erfolgte im vergangenen Jahr indes im traditionellen Buchhandel.
Schweden - Gesellschaft
Während die nationalistische Partei Sverigedemokraterna lediglich eine begrenzte Einwanderung fordert und von Problemen mit der hohen Flüchtlingsrate spricht, verbreiten extrem rechte Gruppen in den sozialen Medien Horrormeldungen die deutlich Flüchtlinge diskriminieren. So kann man dort lesen, dass Flüchtlinge bereits mehrmals in Zügen bereits die Speisewagen plünderten, das Personal bedrohten und Schlägereien provozierten. Das Ziel ist natürlich die Fremdenfeindlichkeit zu steigern, was zum Teil gelingt, da auch sehr viele bürgerliche Gruppen diese Medien unkritisch als Quelle nehmen. Der schwedischen Eisenbahn ist nicht einer der Vorfälle bekannt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Da die rot-grüne schwedische Regierung dringend Geld benötigt um einen Teil der Wahlversprechen einhalten zu können, plündert sie nun die staatlichen Firmen. Nachdem Vattenfall und einige andere Staatsunternehmen wegen der schlechten Geschäftsführung in der Krise stecken und die Staatskasse nicht mehr füllen, griff die Regierung bereits bei der Eisenbahn zu und erleichterte diese um 1,7 Milliarden Kronen. Das nächste Opfer ist nun das Akademiska Hus, das 6,5 Milliarden an die Staatskasse liefern muss, allerdings nur durch einen Trick, denn die Regierung forderte zuerst den Wert der Besitzungen um fünf Milliarden Kronen aufzuwerten und damit überzubewerten, was sich bereits in wenigen Jahren verheerend auf das Akademiska Hus auswirken kann.
Schweden - Politik
Die Linken Schweden fordern die Regierung auf sich nicht mehr nur um Flüchtlinge zu kümmern, die nach Schweden kommen um hier um Asyl anzusuchen, sondern auch um jene, die Schweden nur als Transitland benutzen wollen und als Ziel Finnland oder Norwegen haben, obwohl dies gegen die sogenannte Dublinverordnung verstößt, nach der jeder Flüchtling in dem europäischen Land registriert werden muss in dem er ankommt, beziehungsweise als erstes entdeckt wird. Nach den Linken soll die Regierung für die Ernährung sorgen und den Transport per bus und Bahn. Ob die Linken hiermit Flüchtlingen eher helfen wollen oder gewisse Probleme mit der hohen Menge an täglich ankommenden Flüchtlinge nur den Nachbarländern übergeben will, ist unklar.
Schweden - Politik
Gegenwärtig kommen täglich rund 300 Kinder ohne Angehörige in Schweden an, die daher von Schweden aufgenommen werden müssen. Da die meisten dieser Kinder oder Jugendlichen in den drei schwedischen Großstädten Stockholm, Göteborg und Malmö ankommen, fordern diese nun von der Regierung eine Ausnahmegenehmigung nach der sie alle in Zukunft ankommenden Kinder in andere Orte Schwedens schicken d¨tfen und sich nicht mehr um Unterkünfte für diese Gruppe an Personen kümmern müssen. Nach den drei Städten ist ihre Kapazität nun endgültig erschöpft. Die Regierung erwägt dieser Forderung nachzukommen, auch wenn dies die Zukunftschance dieser Kinder verschlechtern kann.
Schweden - Politik
Nachdem die aktuelle schwedische Regierung bereits große Gruppen der Wähler durch gebrochene Wahlversprechen irritierte, will sie nun ein anderes Versprechen durchsetzen und verspricht der Exportindustrie für die kommenden vier Jahre 800 Millionen Kronen, da der Export, nach Meinung der Regierung, der wirtschaftliche Motor Schwedens ist. Aber auch wenn dieser Ansatz sehr positiv klingt, so zeigt sich, dass die Regierung bei der finanziellen Unterstützung vor allem an die Großindustrie denkt, die schon heute überwiegend vom Export lebt, zum Beispiel die Lastwagenindustrie. Kleinere und mittlere Unternehmen werden von den Unterstützungen kaum profitieren können, was bei einer rot-grünen Regierung vielen Wählern zu denken gibt.
Schweden - Wirtschaft
Die Buchmesse in Göteborg öffnete nicht nur mit gewissen Problemen hinsichtlich Ungarn, sondern auch mit einer positiven Meldung des Verbands der schwedischen Buchhändler, denn erstmals seit 2006 zeigen die Zahlen beim Buchverkauf wieder nach oben, und dies mit ganzen sechs Prozent während des letzten Jahres. Der Verkauf erfolgt zu 40 Prozent über den traditionellen Buchhandel, zu einer gleichen Menge über Internet und 20 Prozent der Bücher werden in Lebensmittelketten und anderen Großkaufhäusern abgesetzt. Das größte Wachstum erfolgte im vergangenen Jahr indes im traditionellen Buchhandel.
Schweden - Gesellschaft
Während die nationalistische Partei Sverigedemokraterna lediglich eine begrenzte Einwanderung fordert und von Problemen mit der hohen Flüchtlingsrate spricht, verbreiten extrem rechte Gruppen in den sozialen Medien Horrormeldungen die deutlich Flüchtlinge diskriminieren. So kann man dort lesen, dass Flüchtlinge bereits mehrmals in Zügen bereits die Speisewagen plünderten, das Personal bedrohten und Schlägereien provozierten. Das Ziel ist natürlich die Fremdenfeindlichkeit zu steigern, was zum Teil gelingt, da auch sehr viele bürgerliche Gruppen diese Medien unkritisch als Quelle nehmen. Der schwedischen Eisenbahn ist nicht einer der Vorfälle bekannt.
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Copyright: Herbert Kårlin