Nachrichten, 21. April 2018

Schweden - Politik
Die Moderaterna wollen in Schweden ein nationales Verbot der Bettelei einführen, wobei das Gesetz alle Personen betroffen soll die hauptberuflich betteln, das heißt, dass Personen, die nur akut Hilfe benötigen, sich jedoch zu anderen Zeiten von ihrer Arbeit ernähren können, ausgenommen werden. Nach Meinung der Moderaterna sollen Bettler nicht nur von Polizei und der Ordnungswacht zum Verlassen der Stellen der Bettelei aufgefordert werden, sondern sie müssen auch mit einer Geldstrafe rechnen. Die Regierung kritisiert diesen Vorschlag und sucht eine andere Lösung, da der Vorschlag der Moderaterna bedeute, dass man die Armut als solches unter Strafe stelle.
Schweden - Politik/Ausbildung
In ihrem Schattenbudget wollen die Moderaterna 100 Millionen Kronen für die Werbung von Lehrern aus anderen europäischen Ländern vorsehen. Nach Meinung der Moderaterne reicht diese Summe um etwa 5000 Lehrer zum Umzug nach Schweden zu bewegen, wobei die Partei insbesondere an Lehrer denkt, die in Schweden ihre Muttersprache unterrichten. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen auch einige Bestimmungen geändert werden. Die neuen Lehrer sollen, zum Beispiel, nicht mehr gezwungen sein Schwedisch zu lernen und die Anerkennung der ausländischen Diplome soll vereinfacht werden. Wenn Gespräche mit Eltern von Schülern notwendig werden, sollen hierfür andere Lehrer der Schule einspringen. Allerdings müssen sich deutsche, englische oder französische Lehrer dabei auf weitaus tiefere Gehälter einstellen.
Schweden - Wirtschaft
Der nordische Milchkonzern Arla muss bis 2020 über vier Milliarden Kronen sparen, eine Folge, die mit einem unvorteilhaften Wechselkurs und der starken Konkurrenz aus Holland erklärt wird. Auch wenn sicher ist, dass dies mit einer bedeutenden Einsparung am Personal verbunden ist, will Arla in diesem Punkt keine Zahlen nennen, gibt jedoch bekannt, dass auch die Kosten für Marketing, Berater, Entwicklungskosten und die Reisekosten bis 2020 bedeutend niedriger sein werden als heute. Der Konzern Arla hat gegenwärtig rund 19.000 Angestellte.
Schweden - Kultur/Kriminalität
Nach Unterschriftaktionen, Demonstrationen und dem Austritt mehrere Mitglieder der Svenska Akademien hat nun gestern der verbliebene konservative Flügel der Einrichtung die Ergebnisse einer internen Untersuchung eines Anwaltsbüros dem Amt für Wirtschaftskriminalität übergeben, nicht jedoch der Staatsanwaltschaft. Auch wenn der Inhalt der Papiere der Allgemeinheit nicht in seiner Gesamtheit zugänglich ist, so ist bekannt, dass dort ein deutliches Fehlverhalten der Svenska Akademien festgestellt wurde und die Situation der Befangenheit auftaucht. Dass diese Entscheidung einige der Mitglieder, die ihre Arbeit niederlegten, zurückbringen kann, ist allerdings fraglich, da sich die verbliebenen Mitglieder keinerlei Schuld bewusst scheinen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin

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