Nachrichten, 15. Oktober

Schweden - Politik Während der gestrigen Fernsehdebatte der Parteiführer Schwedens wurde Ministerpräsident StefN Löfven stark von Ulf Kristersson, dem Vorsitzenden der Moderaten, und Jimmie Åkesson, dem Vorsitzenden der Schwedendemokraten angegriffen, da er noch vor wenigen Tagen davon Sprach die Aufnahmemenge der Flüchtlinge zu halbieren, jedoch keinerlei Zahlen hierfür nannte. Beide Parteiführer klagen Löfvrn an zwar Versprechen zu machen, jedoch keinerlei Handlung zu zeigen, woraufhin der Ministerpräsident kontert, dass Europa erst eine Lösung für alle EU-Länder finden müsse, bevor er sich auf klare Zahlen festlegen könne. Schweden - Arbeitswelt Nachdem während der letzten Monate bereits die Zahl der Entlassungen stieg und die Wirtschaft ihre Prognosen nach unten anpasste, so zeigen die Zahlen des schwedischen Arbeitsamts nun auch, erstmals seit 2013, dass die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt. Auch wenn die Zahlen noch nicht alarmierend sind, so deuten sie dennoch bereits darauf hin, dass vor allem Jugendliche, die als Flüchtlinge nach Schweden kamen, dieses Problem verstärkt zu spüren bekommen, da viele unter ihnen kein Abitur abgelegt haben und daher ohnehin schon schwer vermittelbar sind. Schweden - Medizin Nach Informationen des Fernsehkanals SVT erhalten immer mehr Schweden die Diagnose einer bipolären Krankheit. Während es sich 2016 noch um etwas über 26.000 Fälle handelte, stieg die Zahl im vergangenen Jahr bereits auf rund 32.000 Fälle an. Diese Höhe Zahl führt dazu, dass die Mediziner Schwedens an der Menge der Fälle zweifeln. Nach mehreren Spezialisten ist diese Diagnose sehr schwer zu stellen, so dass vermutlich viele Ärzte bereits bei der ähnlichen Symptomen eine bipolare Erkrankung erkennen wollen, was wiederum bei Personen, die die Erkrankung nicht aufweisen, zu Fehlbehandlungen führen kann. Schweden - Umwelt/Jagd Der Verband der schwedischen Jäger leitete nun die Kampagne „Rettet den Elch“ ein, da es zu Beginn der Jagdsaisin auf Elche in gewissen Gegenden schon nicht mehr lohnt auf Elchjagd zu gehen, da die Bestände jedes Jahr mehr abnehmen. Nah. Den Jägern hängt dies vor allem damit zusammen, dass Elche nicht mehr genügend Nahrung in der Natur finden. Die Jäger des gesamten Landes rufen daher sämtliche Forstwirte auf wieder mehr Kiefern zu pflanzen, die Hauptnahrung der Tiere. Waldbesitzer haben in den letzten Jahren beim Aufforsten immer häufiger auf Kiefern verzichtet, da Elche bei Jungpflanzungen enorme Schäden anrichten. Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin

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