Nachhaltigkeit hat in erster Linie mit Menschen zu tun

Vor ein paar Wochen lag ich im Bett und trank meinen Geburtstagskaffee. Es hatte zum ersten Mal geschneit und die Sonne schien. Meine Familie bereitete das Frühstück zu und ich gönnte mir den Luxus noch etwas liegen zu bleiben. Und plötzlich fühlte ich mich unglaublich gesegnet. Mit Eltern, Geschwistern, Tanten und Onkeln, Cousins und Cousinen, die mich immer liebevoll auf meinem Lebensweg begleitet haben. Mit einem Netzwerk an Freunden, das mich stets trägt. Mit einem Mann, der seit über siebzehn Jahren mit mir durch dick und dünn geht und mich liebt, so wie ich bin. Und natürlich mit drei wundervollen Kindern, denen ich all das mitgeben kann, was mir für ihr Leben wichtig erscheint. Dinge wie Werte innerhalb einer Gemeinschaft, den Glauben an sich selbst oder nachhaltiges Leben. Wenigen Menschen auf der Welt geht es so gut wie uns! Hier könnte die Geschichte schon zu Ende sein. Ich könnte noch von meinen Geschenken erzählen, die ich bekam und den Geburtstagskuchen zeigen. Ist aber völlig belanglos denn: Irgendwie fühlte es sich auch ungerecht an. Denn was ist mit den vielen Menschen, denen es nicht so gut geht. Was ist mit den Kindern, die ohne elterliche Zuwendung aufwachsen müssen? Die Dankbarkeit blieb ...


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