Nein, das ist kein Witz, sondern echt ernst gemeint. Die Asociación de Vecinos Fray Hernando de Talavera de la Reina (Toledo) hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg einen in der Region gezüchteten Esel angeboten, damit sie von Lissabon, wohin sie mit einem Katamaran gekommen ist, nach Madrid reisen kann, wo sie an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen teilnehmen will.
Der Verein, "der sich der Bedeutung der Sensibilisierung der Welt für die Umweltsituation bewusst ist", schließt sich auf Facebook dem Kampf Thunbergs an und unterstützt sie mit dem Angebot dieses Verkehrsmittels.
"Es wurde von unseren Vorfahren benutzt und war der respektvollste gegenüber der Umwelt in den menschlichen Verschiebungen".
Also, wir finden das zwar ein zur weihnachtlichen Jahreszeit passendes Reisegefährt, aber so richtig ernst nehmen kann man das dann wohl doch nicht.