Mutter Teresa, die Heilige

Mutter Teresa

Mutter Teresa, Foto: Túrelio (wikimedia)

Aus irgend­ei­nem, mir völ­lig schlei­er­haf­ten Grunde wird Mutter Teresa von eini­gen Menschen noch immer für so etwas wie eine “Heilige” gehal­ten.

Sie war keine Heilige, son­dern ganz im Gegenteil eine ver­bohrte, rück­stän­dige Frau, die genüß­lich zuse­hen konnte, wie Kranke in ihrer Nähe elend kre­pier­ten:

“Im Gegensatz zu einer religiös-dogmatischen oder dem Werberummel der angeb­lich für „Werte“ ste­hen­den kirch­li­chen Institutionen zu ver­trau­ens­voll auf­ge­ses­se­nen Sichtweise erscheint in huma­nis­ti­scher Wahrnehmung ihr gan­zes Wirken in einem zwei­fel­haf­ten Licht.

Nicht die huma­ni­täre und medi­zi­ni­sche Hilfe stand für sie im Vordergrund, son­dern die Missionierung zum katho­li­schen Glauben. Zu der häu­fig geäu­ßer­ten Kritik an der man­gel­haf­ten medi­zi­ni­schen Ausbildung ihrer Mitarbeiter ent­geg­nete sie z.B.: „Nicht der Erfolg, son­dern die Treue im Glauben ist wich­tig.“

Diese Aussage ist neben vie­lem ande­ren Beleg dafür, dass ihr eigent­li­ches Interesse dem Leben nach dem Tode galt, und so wollte sie auch ihre Nonnen nicht als Sozialarbeiterinnen ver­stan­den sehen. Sie sah die Armut und das Leid als gott­ge­ge­ben an und es ging ihr nicht wirk­lich darum, das irdi­sche Leid ihrer Patienten zu lin­dern. Das fol­gende Zitat gibt in sei­ner ideo­lo­gisch ein­ge­schränk­ten Sichtweise bered­tes Zeugnis: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tra­gen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein gro­ßes Geschenk für die Welt.“

Nach ihrem Tod wur­den in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerz­lin­dern­der Mittel gefun­den, die aus Spenden stamm­ten, die sie aber ihren Patienten vor­ent­hal­ten hatte.” (aus einem hpd-Artikel)

Nun habe ich noch einen Beleg gefun­den, der zeigt, wie diese Friedensnobelpreisträgerin tickte:

Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens, denn sie zer­stört das Leben des Kindes, aber sie zer­stört ebenso das Gewissen der Mutter, und Jahr für Jahr weiß sie, dass sie ihr eige­nes Kind ermor­det hat.
kath.net

Nic

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