Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Muslime feiern an jedem Ort und auch an jedem Tag ein muslimisches Oktoberfest und wie das abläuft, haben sie gerade in Wallersdorf (Bayern) in einer Gaststätte am Marktplatz unter Beweis gestellt.
Eine aus äußerst friedfertigen Muslimen bestehende Männergruppe sucht sturzbesoffen einer Kneipe auf, prügeln die dort anwesenden Gäste krankenhausreif, pinkelt dann in die Bierhumpen und fordert die dort tätigen Mitarbeiterinnen auf, den Urin zu trinken, ob die Kellnerinnen der Aufforderung der hilfs- und schutzbedürftigen jungen Männer aus Angst Folge geleistet haben, war dem sehr knapp gehaltenen Artikel der Regionalzeitung nicht zu entnehmen, dort wurde lediglich angegeben, dass die Mitarbeiterinnen von den friedfertigen ausländischen Gästen auch beleidigt worden seien.
Die Männergruppe muss in der Gegend anscheinend schon öfter durch ihre Friedfertigkeit aufgefallen sein, denn laut dem Inhalt des Artikels waren sie der Polizei bestens bekannt und da sie bei ihren Feiern von der Polizei nicht belästigt werden dürfen, könnte die Bekanntschaft zwischen den Polizisten und den jungen Männern darauf zurück zu führen sein, dass die Polizisten die Personalien der oktoberfestsüchtigen Ausländer schon öfter aufgenommen haben.
Mich wundert allerdings, dass das bayrische Staatsfernsehen bisher noch nicht über die muslimischen Oktoberfeste berichtet hat, schließlich wollen die Zuschauer nicht nur wissen, was sich auf dem Münchner Oktoberfest abspielt, die wären sicherlich auch hellauf begeistert, wenn das Staatsfernsehen über das muslimische Oktoberfest in Wallersdorf berichtet hätte, möglicherweise müssten dann auch die Kellnerinnen auf dem nächsten Münchner Oktoberfest frischgezapften Urin trinken und ich schließe auch nicht aus, dass der Herr Seehofer die Mitarbeiterinnen dazu animieren würde, weil der Islam ja zu Deutschland gehört und er generell darum besorgt ist, dass sich die bayrischen Staatsgäste in Bayern genau so wohl fühlen, wie in ihrer Heimat.
Frau Merkel hat wieder einmal Recht, Deutschland wird sich verändern und dass man sich in Bayern zukünftig mit Urin, statt mit Bier zuprostet gehört wahrscheinlich zu den Ritualen, die von der bayrischen Bevölkerung übernommen werden müssen, damit sie nicht als rechtsradikale Patrioten angesehen und demzufolge aus der bayrischen Gesellschaft ausgeschlossen werden.