Murray – why never Murray?

Murray – why never Murray?

Tränen. Andy Murray weinte Tränen als er dieses Jahr das Wimbledon-Finale gegen den Schweizer Roger Federer verlor. Gestern im West Ham Park schoss mir die Szenerie der Siegerehrung wieder in den Kopf, ich lief nämlich gerade an ein paar Tennisplätzen vorbei. Aber warum hat Murray schon wieder verloren? Warum gelingt ihm nie der Heimsieg auf den alle Briten seit Jahren hoffen? Dieser Frage wollte ich nachgehen.

„Ist hier jemand, der besser spielen kann als Andy Murray?“, rief ich ins weite Rund der zehn Plätze umfassenden Anlage. „Ja ich“, hörte ich Ismael hinter mir rufen. Er spielte gerade mit seinem Freund William ein kleines Match, während sein Sohn Adam das Feld ab und an mit seinem Fahrrad umfuhr. „Wir drücken Andy alle die Daumen, er hat leider das Pech, dass er in einer Generation mit Federer, Nadal und Djokovic spielt, die drei sind einfach unglaublich“, so Ismael. Für die nächsten zwei Wochen rechnen sie sich aber einiges aus.

„Er muss aggressiv bleiben“, analysiert William. Ismael pflichtet ihm bei und prognostiziert: „Er wird definitiv eine Medaille machen und irgendwann gewinnt er auch das Wimbledon-Turnier.“ Das Duell der beiden Freunde hat Ismael für sich entschieden und da William weg muss, fragt er, ob ich nicht spontan Lust hätte ein paar Bälle zu spielen. Aus ein paar Bällen werden ein paar Minuten und obendrauf gibt`s sogar noch ein Elfmeterduell mit Adam. Fußball ist eben doch der liebste Sport der Engländer. Auch wenn es dort ebenso oft Tränen gibt, vor allem, wenn es gegen Deutschland geht.

Murray – why never Murray?

Meine neuen Freunde: William und Ismael


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