Müde bin ich – Geh zur Ruh

Schließe meine Augen zu. So geht ein Gute Nacht Gebet, dass ich früher immer mit meiner Oma, Gott hab sie selig, gebetet habe. Lange ist das schon her und meine Oma lebt schon nicht mehr und trotzdem hallen ihre Worte immer noch in meinen Gedanken, ganz besonders dann, wenn ich vor lauter Müdigkeit meine Augen nicht mehr offen halten kann.

Das geschieht besonders dann, wenn ich nach meinem Tag im MAS und meinem Nachtdienst in der Klinik auf relativ wenig Schlaf zurück blicken kann. Eigentlich hat unser Verein jeden Samstag Vormittag das Aschaffenburger Hallenbad gemietet. So ideale Schwimmbedingungen hat man sonst nur in seinem Privatpool, aber wenn man sich kaum noch auf den Beinen halten kann, nützt einem auch die freieste Wasserfläche recht wenig.

So ging ich wie schon die letzten Samstage auch heute Morgen wieder meinen niederen Bedürfnissen nach und legte mich, nachdem ich von meinem Nachtdienst aus der Klinik heim gekommen war, zuerst einmal auf die Couch und schlief auch sofort ein. Mit so einem Körpergefühl wäre ich beim Schwimmtraining eh schneller gesunken, als die Titanik bei ihrem Rendezvous mit dem Eisberg.

Um 9:00 Uhr weckte mich meine Frau mit sanften Tönen und ich brachte mich mit einem starken Kaffee und einem leichten Frühstück wieder einigermaßen auf Vordermann. Danach fuhr ich wieder in den MAS und hatte dank der bessereren Strassenverhältnisse auch keinerlei Probleme, dort hinzu gelangen. Nach einem schönen Verkauf ging fuhr ich um 16:30 Uhr wieder nach Hause. Mein Körper hatte sich in der Zwischenzeit wieder etwas regeneriert und so konnte ich mich mental doch noch auf etwas Sport einstimmen.

Um 17:00 Uhr war ich im Studio und hatte für 1½h genug Motivation für eine schöne Kraftausdauereinheit. Danach ging es auch für mich zum Schwimmtraining ins Aschaffenburger Hallenbad. Heute befanden sich sogar einige gute Schwimmer und mit Gerd Scheibe sogar ein anderer Triathlet im Wasser. Die ersten 500m hatte ich deswegen auch noch eine aktive Begleitung bevor sich die anderen verabschiedeten und ich die folgenden 1500m alleine absolvierten musste.

Morgen treffe ich mich mit Marcel um 10:00 Uhr am Volksfestplatz zum Laufen und danach helfe ich beim Umzug und am Montag ist die Nacht schon wieder um 5:00 Uhr vorbei, nämlich dann, wenn ich mich für meinen Frühdienst im Klinikum fertig machen muss. Es bleibt also sehr anstrengend. 


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