MORITATEN – Neue Regionalkrimis!

Der Bad Reichenhaller Schriftsteller Roman Reischl arbeitet nun an seinen neuen Kriminalgeschichten “MORITATEN Band 1 und 2”, die in Oberbayern spielen. Wie in der Manier von “Das Team” wird auch hier jedes Kapitel ein in sich abgeschlossener Mordfall sein. Viele Schauplätze mit geschichtlichen Details und Dingen aus der Moderne dieser Gegend runden die spektakulären Krimigeschichten und Todesfälle ab. Gute Unterhaltung für Krimifans wird garantiert. Hier präsentiert der Autor das Vorwort, viele weitere Textproben im ROMAN JEWSKI MORITATEN BLOG werden folgen!MORITATEN – Neue Regionalkrimis!

MORITATEN – Neue Regionalkrimis!

Roman Reischl

MORITATEN 

Kriminalgeschichten

Vorwort

Nichts ist, wie es scheint.

Jewski war in der Kindheit und Jugend ein sehr schüchterner Mensch. Er wuchs als Sohn von russischen Einwanderern in einem Vorort von Bad Reichenhall auf. Sein besonderes Talent: Intellekt und die Fähigkeit, andere schnell mitzureißen und für etwas zu begeistern, nachdem er selbst aufgetaut war.

Als Jugendlicher begann er, elektronische Musik zu mixen. Die Aufnahmen verkaufte er in Form von Tapes im Internet Auktionshaus. Auch auf der Künstlerbühne an der alten Saline war er gerngesehener Gast mit eigenem Kabarettprogramm.

Seine gut situierten Eltern besaßen ein Reihenhaus. Illegale Technoparties in Münchens U-Bahnschächten ließ der Junge aber dennoch nicht aus. Dort lernte er beim Feiern seine Lebensgefährtin Beatrice kennen.

Jene stand damals wohlgemerkt in der Ausbildung zur Polizistin. Wissen durfte von ihrem Treiben im Untergrund natürlich keiner.

Weiterhin war Beatrice von Geburt an taubstumm. Techno war die einzige Musik, deren hämmernde Bässe sie im ganzen Körper spürte.

Wie dem auch sei, ihr liebevoller Einfluss auf Roger Jewski war so stark, dass auch der junge Mann sich bei der Kriminalpolizei bewarb und genommen wurde.
Mama und Papa waren stolz, dass der Sohnemann etwas Seriöses anstrebte und sich nicht „nur“ der Kunst hingab. Die clevere Beatrice schaffte den Sprung von der Streife zur Kripo.

Jewski zog nicht lange darauf nach. Der Arbeitsalltag gestaltete sich noch vielfältiger, als man es sich vorstellt, denn das Kripopärchen macht eine geheimnisvolle Entdeckung: Das Tagebuch eines uralten Kommissars. In diesem sind Fälle zu lesen, die auf mysteriöse Weise auf einmal die Realität in der Arbeit der beiden werden.


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