… er erwies sich als ein Buch, zu dessen Protagonisten man nur schwer Zugang bekam. Dennoch war es kein schlechtes Buch. Es war aber anders als erwartet. Normalerweise gibt es in jedem Buch einen Protagonisten, der mir als Leser sympathisch ist. In diesem Buch gab es jenen Protagonisten zunächst nicht. Alle waren irgendwie seltsam. So arrogant, zynisch und unnahbar. Das macht es nicht unbedingt leicht einen Weg in die Geschichte zu finden. Dennoch hat auch dieses Buch seinen Reiz.
Im ersten Kapitel, dem eigentlichen Anfang des Buches, begegnet uns dann Nina. Nina ist Staatsanwältin, Mitte 30 und auf dem besten Wege Karriere zu machen, was auch das einzige ist, was sie zu interessieren scheint. Sie ist Single, mit hohen Anforderungen an einen potentiellen Partner und eigentlich das, was man als Workaholic bezeichnen könnte. Dann tauchen die ersten Briefe auf. Zunächst eine Drohung, später die Aufforderung in ein einsames Dorf zu fahren.
Wenig später kommt sie, Nina, auch schon nach einer kleinen Verfolgungsjagd in dem Dorf in der Eifel, in Mauel, an. Hier lebt eigentlich niemand mehr. Man könnte auch sagen: das Dorf wirkt wie ausgestorben. Schon auf dem Parkplatz begegnet ihr ein Mann, den sie von früher kennt, der ein Teil ihrer Clique war und ebenso wie sie ein dunkles Geheimnis birgt. Das Geheimnis, mit dem sie nun erpresst wird. Das sie bedroht. Nach und nach kommen auch die übrigen Mitglieder ihrer alten Clique in Mauel an. Der Gastwirt stellt sich nach und nach allen Mitgliedern der Clique vor und erklärt die „Spielregeln“ für das Wochenende. Dann sammelt er die Handys ein. Handys würden sie an diesem Wochenende nicht benötigen. Immer noch fehlt jedoch ein Mitglied der Clique, Steff, Ninas Jugendliebe. Steckt er womöglich hinter diesem seltsamen und auch grausamen „Spiel“?
Zum Inhalt
Schon im Prolog gibt es die erste Entführung, doch die Täter, der von hinten angreift, bleibt wohl verborgen. In diesem ersten Teil, dem Prolog, wird ein Schönheitschirurg entführt, der dem Leser zunächst völlig unbekannt ist.Im ersten Kapitel, dem eigentlichen Anfang des Buches, begegnet uns dann Nina. Nina ist Staatsanwältin, Mitte 30 und auf dem besten Wege Karriere zu machen, was auch das einzige ist, was sie zu interessieren scheint. Sie ist Single, mit hohen Anforderungen an einen potentiellen Partner und eigentlich das, was man als Workaholic bezeichnen könnte. Dann tauchen die ersten Briefe auf. Zunächst eine Drohung, später die Aufforderung in ein einsames Dorf zu fahren.
Wenig später kommt sie, Nina, auch schon nach einer kleinen Verfolgungsjagd in dem Dorf in der Eifel, in Mauel, an. Hier lebt eigentlich niemand mehr. Man könnte auch sagen: das Dorf wirkt wie ausgestorben. Schon auf dem Parkplatz begegnet ihr ein Mann, den sie von früher kennt, der ein Teil ihrer Clique war und ebenso wie sie ein dunkles Geheimnis birgt. Das Geheimnis, mit dem sie nun erpresst wird. Das sie bedroht. Nach und nach kommen auch die übrigen Mitglieder ihrer alten Clique in Mauel an. Der Gastwirt stellt sich nach und nach allen Mitgliedern der Clique vor und erklärt die „Spielregeln“ für das Wochenende. Dann sammelt er die Handys ein. Handys würden sie an diesem Wochenende nicht benötigen. Immer noch fehlt jedoch ein Mitglied der Clique, Steff, Ninas Jugendliebe. Steckt er womöglich hinter diesem seltsamen und auch grausamen „Spiel“?