Mordkommission Bielefeld “Breslauer Straße”: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Mordkommission Bielefeld “Breslauer Straße”: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Mordkommission Bielefeld “Breslauer Straße”: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft Bielefeld (ots) – SR/ Bielefeld Stieghorst – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Mordkommission Bielefeld “Breslauer Straße”: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft Im Fall des Tötungsdeliktes an dem 44-jährigen Deutsch-Kasachen, der am 12.05.2012 in seiner Wohnung an der Breslauer Straße mit schweren Halsschnittverletzungen tot aufgefunden worden war, haben die Ermittlungen der Mordkommission zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt.

Durch eingegangene Telefondaten des Opfers wurde ein 49-jähriger Deutscher ermittelt, der bei seiner Überprüfung ein Teilgeständnis ablegte. Er räumte ein, in der tatrelevanten Zeit – in der Nacht von Donnerstag, 10.05.2012, auf Freitag, 11.05.2012, – in der Wohnung des Opfers gewesen zu sein und mit diesem über Arbeitslosigkeit und Alkoholismus in Streit geraten zu sein. Des Weiteren habe das Opfer seine Frau beleidigt. An die eigentliche Tötungshandlung will er sich nicht erinnern können.

Der arbeitslose Tatverdächtige Andrej M. ist russischer Herkunft und seit 1998 in Deutschland. Er lebt aufgrund seines Alkoholmissbrauchs von seiner Ehefrau getrennt und ist bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Er wurde heute einem Haftrichter beim Amtsgericht Bielefeld vorgeführt. Gegen ihn wurde Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags erlassen.



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