Das war "Nummer 25" von Frank Kodiak. Der Grund war der Klappentext gewesen und ich hoffe sehr, dass das Buch hält, was der Klappentext verspricht. Diese Woche werde ich es noch beginnen, dann weiß ich mehr. *gg*
Der Schriftsteller Andreas Zordan ist Dauergast auf den Bestsellerlisten. Die riesige Fangemeinde kann nicht genug kriegen von seinen Thrillern. Nichts bereitet Zordan mehr Freude als das detailgenaue Beschreiben ausgefallener Tötungsmethoden. Das gelingt dem Einzelgänger nur, weil er sich selbst für einen Psychopathen hält. Er ist kontaktscheu, meidet andere Menschen und lebt einsam in einem ehemaligen Forsthaus im Wald. Er weiß: Würde er nicht in seinen Büchern töten, müsste er auf die Realität ausweichen.
Als er eines Morgens im Garten die übel zugerichtete Leiche eines Mädchens im Teenageralter findet, meldet er es nicht der Polizei, sondern lässt sich auf ein Psychoduell mit einem Mörder ein, der ihn offenbar herausfordert. Und muss erkennen, dass er selbst weit entfernt ist von dessen kaltblütiger Grausamkeit.
Liebe Grüße, Sabrina
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Die Frage stellt immer Montag Svenja von Buchfresserchen. Jeder der mag, kann gerne mitmachen. :)