Die Montagsfrage von dieser Woche finde ich super interessant, daher steige ich mal wieder bei der Aktion mit ein :)
Sind deine Erfahrungen mit Indie-Autoren/Selfpublishern eher positiv oder eher negativ?
Wenn ihr meinem Blog schon etwas folgt und auch dem Vorgänger auf blog.de, dann wisst ihr, dass ich eher weniger mit Indie-Autoren/Selfpublishern zu tun habe. Ich habe genau eine gute und genau eine eher weniger gute Erfahrung gemacht.
Und zwar habe ich in der Vergangenheit eine Kooperation mit Bettina Münster (Das Leichentuch) gehabt. Eine super sypmathische Indie-Autorin, die wirklich tolle Werke geschrieben hat. Wir haben uns ausgetauscht, schnell das geduzt und auch privat geschrieben. Eine Autorin, die auch meine "Arbeit" als Bloggerin gesehen hat und sie war einfach von der ersten Minute an symapthisch. Als ich ihre Anfrage erhielt, ob ich Lust hätte, "Das Leichentuch" zu lesen, habe ich schon gemerkt, dass sie sich tatsächlich mit meinem Blog auseinander gesetzt hat. Manche Anfragen sind so unpersönlich und wenn man schon bei meinem Vornamen versagt oder man sich nicht mal die Mühe macht, diesen herauszufinden - verspüre ich direkt Ablehnung. Doch bei Bettina war die Erfahrung wirklich schön!
Auf der anderen Seite, hatte ich Kontakt mit einem Autor, der wirklich hartnäckig und nachher sehr unfreundlich war. Ich hieß Sascha, statt Saskia. Man bot mir ein Rezensionsexemplar an, welches ich bitte mit X-Worten bewerten solle, wenn es zu einer Kooperation kam. Bereits in der Leseprobe bemerkte ich einige Rechtschreibfehler, die Ansprache war falsch und somit auch unpersönlich und ich mochte es gar nicht, dass man mir direkt vorschreiben wollte, wie ich die Rezension zu verfassen habe. Denn nebst den Anzahl der Wörter, sollte ich auch hier und dort einen Link setzen. Ich habe - ohne weiteres Kommentar - dankend abgelehnt. Die Antwort war, dass man mir auch entgegenkommen würde. Ich müsste nicht so viel schreiben, auch nur einen Link setzen, aber dennoch innerhalb eines gewissen Zeitfensters über das Buch schreiben sollte. Und auch hier habe ich dankend abgelehnt. Und wieder kam eine weitere eMail, dass ich doch bitte sagen solle, woran es liegt. So neutral wie möglich, habe ich erklärt, woran es liegt (Geschichte sprach mich nicht an, falsche Anrede, Rechtschreibfehler, möchte mir keine Rezensionsvorschriften machen lassen etc.) Und auch hierauf bekam ich eine Antwort - eine gepfefferte. Anscheinend hat sich Jemand angegriffen gefühlt, denn nun wurde nicht mehr argumentiert, sondern beleidigt. Auf die Nachricht bin ich gar nicht mehr eingegangen, aber geärgert hat es mich natürlich schon.
Und da ich bisher wirklich nur drei Anfragen von Indie-Autoren/Selfpublishern hatte, sind das auch meine einzigen Erfahrungsberichte :) Die dritte Anfrage, war während meiner Blogabstinenz und habe abegelehnt, dass ich ja zu der Zeit nichts gelesen hatte.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr gute oder eher weniger gute Erfahrung gemacht?
Ganz liebe Grüße
Saskia
Sind deine Erfahrungen mit Indie-Autoren/Selfpublishern eher positiv oder eher negativ?
Wenn ihr meinem Blog schon etwas folgt und auch dem Vorgänger auf blog.de, dann wisst ihr, dass ich eher weniger mit Indie-Autoren/Selfpublishern zu tun habe. Ich habe genau eine gute und genau eine eher weniger gute Erfahrung gemacht.
Und zwar habe ich in der Vergangenheit eine Kooperation mit Bettina Münster (Das Leichentuch) gehabt. Eine super sypmathische Indie-Autorin, die wirklich tolle Werke geschrieben hat. Wir haben uns ausgetauscht, schnell das geduzt und auch privat geschrieben. Eine Autorin, die auch meine "Arbeit" als Bloggerin gesehen hat und sie war einfach von der ersten Minute an symapthisch. Als ich ihre Anfrage erhielt, ob ich Lust hätte, "Das Leichentuch" zu lesen, habe ich schon gemerkt, dass sie sich tatsächlich mit meinem Blog auseinander gesetzt hat. Manche Anfragen sind so unpersönlich und wenn man schon bei meinem Vornamen versagt oder man sich nicht mal die Mühe macht, diesen herauszufinden - verspüre ich direkt Ablehnung. Doch bei Bettina war die Erfahrung wirklich schön!
Auf der anderen Seite, hatte ich Kontakt mit einem Autor, der wirklich hartnäckig und nachher sehr unfreundlich war. Ich hieß Sascha, statt Saskia. Man bot mir ein Rezensionsexemplar an, welches ich bitte mit X-Worten bewerten solle, wenn es zu einer Kooperation kam. Bereits in der Leseprobe bemerkte ich einige Rechtschreibfehler, die Ansprache war falsch und somit auch unpersönlich und ich mochte es gar nicht, dass man mir direkt vorschreiben wollte, wie ich die Rezension zu verfassen habe. Denn nebst den Anzahl der Wörter, sollte ich auch hier und dort einen Link setzen. Ich habe - ohne weiteres Kommentar - dankend abgelehnt. Die Antwort war, dass man mir auch entgegenkommen würde. Ich müsste nicht so viel schreiben, auch nur einen Link setzen, aber dennoch innerhalb eines gewissen Zeitfensters über das Buch schreiben sollte. Und auch hier habe ich dankend abgelehnt. Und wieder kam eine weitere eMail, dass ich doch bitte sagen solle, woran es liegt. So neutral wie möglich, habe ich erklärt, woran es liegt (Geschichte sprach mich nicht an, falsche Anrede, Rechtschreibfehler, möchte mir keine Rezensionsvorschriften machen lassen etc.) Und auch hierauf bekam ich eine Antwort - eine gepfefferte. Anscheinend hat sich Jemand angegriffen gefühlt, denn nun wurde nicht mehr argumentiert, sondern beleidigt. Auf die Nachricht bin ich gar nicht mehr eingegangen, aber geärgert hat es mich natürlich schon.
Und da ich bisher wirklich nur drei Anfragen von Indie-Autoren/Selfpublishern hatte, sind das auch meine einzigen Erfahrungsberichte :) Die dritte Anfrage, war während meiner Blogabstinenz und habe abegelehnt, dass ich ja zu der Zeit nichts gelesen hatte.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr gute oder eher weniger gute Erfahrung gemacht?
Ganz liebe Grüße
Saskia