Mehl! Ein wirklich wichtiger Bestandteil in meinem Leben als Backblogger. Bei 90% der Rezepte am Blog ist dies der Hauptbestandteil. So wie auch bei diesem leckeren Monkey Bread hier. Einfach loszupfen und genießen ist jetzt angesagt.
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Monkey Bread war für mich immer schon ein Kapitel, dass ich hier am Blog öffnen wollte. Zupfbrot und Co. findet ihr unter anderem in meinem Buch** – da merkt man schon, welch großer Fan ich davon bin. Um jetzt noch einmal auf die Mehlgeschichte zurückzukommen: Ich werde euch jetzt in jedem Monat ein neues Rezept mit den genialen Produkten von Rösselmehl* vorstellen. Als backender Blogger ist man natürlich sehr stark auf Mehl angewiesen. Ich habe erst letztens erschreckend festgestellt, dass so ein Kilo davon recht schnell bei mir verschwunden sind.
Vor Allem, wenn man so viel Germteig wie ich bäckt. Da ist es dann kein Einzelfall, dass ich vor einem leeren Mehltopferl steh und panisch zur Oma renne, damit ich mir noch die restliche Menge „ausborgen“ kann. (Sorry Oma, aber ich schulde dir bestimmt schon fünf Kilo Mehl, aber ich vergesse immer, dir welches zurückzukaufen.) Nun bin ich wirklich gut versorgt mit unserem steirischen Mehl. Und ja, schön langsam kann ich es wirklich sagen: UNSER – STEIRISCH. Ich bin nämlich Grazer geworden. Zwar noch mitten im Siedeln aber ihr bekommt dann natürliche in großes Update von mir, mit ganz vielen Bildern, sobald die Wohnung fertig und herzeigbar ist, versprochen.
In der Zwischenzeit möchte euch euch noch mit Monkey Bread und steirischem Mehl* beglücken. Rösselmehl* kenn ich eigentlich schon seit meiner Kindheit. Auch hier im Südburgenland ist es erhältlich und ich war damals schon ein Verpackungsopfer. Diese kommen in schlichtem Design daher und fangen einem (bzw. mich, ich weiß ja nicht, wie ihr das seht) mit dem Pferd auf der Verpackung ein. Tradition durch und durch. Es ist auch das einzige Mehl, welches ich in die Finger bekomme, dass Pizzamehl* anbietet. Ein besonders starkes Mehl, welches sich für die lange Knetzeit von diesem Teig besonders gut eignet.
Für dieses Rezept hier, habe ich dieses Mehl* verwendet. Eignet sich perfekt für Germteig, der gerne etwas weicher sein darf. Monkey Bread möchte ja gezupft und gezogen werden. Immerhin müsste ihr ganz schön viele kleine Bällchen formen und wenn dann der auch noch fest ist, wird das eine echt anstrengende Arbeit. Aber keine Sorge, in den nächsten 12 Monaten werde ich noch ganz oft über (Rössel)Mehl* philosophieren. Und es steht auch ein ganz besonderes Event auf dem Programm! Dazu aber später mehr. Ich wünsche euch jetzt noch einen wundervollen Sonntag und startet gut in die neue Woche. Wir sehen uns am Mittwoch wieder. Bis dahin: TSCHAU!
* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Rösselmehl entstanden. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.
** Amazon Affiliate Link (euch entstehen bei einer Bestellung KEINE Mehrkosten)
Der Beitrag Monkey Bread – Ich mach mich für euch zum Affen erschien zuerst auf Law of Baking.