Auch dieser Monat war eher ein ruhiger und die Begründung ist die selbe, wie im August – es war einfach kein Highlight dabei. Gute Bücher, durchaus, aber nichts, was mich mitreißen konnte. Das letzte Buch war hier tatsächlich “Mein Leben für deins“, gelesen im Juli, dass hatte Haltbarkeit, blieb in meinem Kopf und war nicht nur eine Geschichte zwischendurch. Bin es ich, die zu anspruchsvoll geworden ist oder wähle ich die falschen Bücher? Woran es liegt weiß ich nicht wirklich, aber ich halte die Augen offen, vielleicht kommt noch ein wahres Highlight im Oktober.
Trotzdem würde ich gerne zwei Bücher erwähnen, die mir nachträglich am besten gefallen haben.
Dieses Buch hat mir beim lesen richtig gut gefallen, dass es eigentlich ein Highlight war, letztlich blieb es aber nicht im Kopf hängen, was bei mir viel ausmacht. Eine gute Geschichte ist eine, die sich in mein Herz gräbt, dass geschah bei dem Buch während dem Lesen, aber nicht danach. Eine tolle Rezension dazu findet ihr bei herzpotenzial
Dieses Buch war ein Spontankauf, was ich eher selten habe, aber es behandelt ein interessantes Thema. Zwei Menschen, einer muss sterben, einer will freiwillig sterben – wie finden sie zueinander, wie ist ihre Gedankenwelt, was können sie voneinander lernen, wenn sie bereit dazu sind. Und hier darf ich auf die Rezension von Sophie bei literatourismus verweisen.
Für die Statistik, hier die gelesenen Bücher:
Lorenza Gentile – Teo
Sandra Weihs – Das grenzenlose Und
Tobi Katze – Morgen ist leider auch noch ein Tag
Erna Sassen – Das hier ist kein Tagebuch
Jennifer Holm – Der vierzehnte Goldfisch
Catherine MacPhail – Tote Lehrer gehen nicht shoppen
Ralph Dohrmann – Eine Art Paradies