Monatsrückblick Juli 2015

Der August ist schon gar nicht mehr so neu, da will ich noch einmal zurück in den Juli gehen, der, ich muss es zugeben, lesetechnisch in einem Sommerloch verschwunden war. Es sind zwar 5 Bücher geworden, aber keines so herausragend, dass es sich eingebrannt hätte.

Gelesene Fakten:
Fredrik von Backman – Oma lässt grüßen und sagt es tut ihr leid
Meg Haston – alles so leicht
Jan Andersen – Dusty – Freunde fürs Leben
Amber Kizer – Mein Leben für deins (Rezi folgt)
Tom Leeven – Ich hätte es wissen müssen (Rezi folgt eventuell ;) )

Herausheben möchte ich allerdings doch ein Buch, was ich eigentlich gar nicht lesen wollte. Der Klappentext sprach mich mäßig an und auch die ersten Seiten waren jetzt nicht besonders, aber es kam der Tag, wo ich keine Ahnung hatte was lesen, aber gerne lesen wollte und so wurde es ein Lückenfüller, von dem ich froh bin, dass er in diese Leselücke gerutscht ist. Es war ein ganz außergewöhnliches Buch über das Thema Organspende und wer jetzt noch keine Ahnung hat, keine Sorge, die Rezension folgt in den nächsten Tagen!

Und die Auflösung:

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Ansonsten gibt es über den Juli nicht mehr viel zu sagen, nur die Feststellung, dass der Flop von August schon feststeht, aber dazu, ihr könnt es euch denken, in den nächsten Tagen mehr!



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