Monatsrückblick Januar 2018

Guten Morgen! Bevor ich mich ans Rezensionen schreiben mache, verrate ich Euch erstmal, wie mein Lesemonat Januar war.

* 22 gelesene Bücher
* 19 Bücher super (4-5 Sterne Bewertungen)
* drei Bücher Flop 😦
Das sind erstmal die Fakten.

Top waren…
historische Romane
* Das Mädchen mit der goldenen Schere (Julia Drosten)
* Von der Hütern der Schlange (R. Mand)
* Versöhnung und Groll (Einar Karasohn)
* Glencoe (Ch. Lyne)
alle vier Bücher sind super und kann sie nur weiterempfehlen!

Fantasy
* Das Erbe der Macht (Band1-3, Andreas Suchaner)
* Leseprobensammlung Sternensandverlag
Das Erbe der Macht hat Suchtfaktor…und die Leseprobensammlung ist Geschmackssache, manche Anfänge gefallen mir, manche nicht.

Romane und Erlebnisberichte
* Unter Bären und Tigern sowie Ungezähmt (zwei Bücher von Reno Sommerhalder)
* Hochzeit im Moor (Böttcher)
* Schottische Engel (Christa Canetta)
Die ersten drei Bücher sollte man nur dann lesen, wenn man sich für Tiere interessiert, hier spreche ich keine klare Kaufempfehlung aus.
Das vierte Buch ist ein Liebesroman, den man gut mal zwischendurch lesen kann.

Literatur
* Hadschi Murat (Tolstoi)
* Am Ende der Welt (Leskow)
* Figura (Leskow)
* Mit Blick ans Meer (Strout)
* Selbstportrait mit Flusspferd (Arno Geiger)
Ganz klare Kaufempfehlung, wenn man gerne mal etwas literarisches lesen mag.

englische Bücher
* If These walls could talk
* Summertree (G.G. Kay)
Das erste Buch ist einfach fantastisch, ich liebe diese Geschichten!
Das zweite Buch hat mich nicht komplett überzeugen können. Es zählt aus bestimmten Gründen zu den Top Büchern, doch es gibt auch einiges, was mich stört. Nicht ohne Grund hat es nur 4/5 Sternen bekommen. Mehr dazu in der Rezi, die an den nächsten Tagen erscheint.

Flop waren…
1.) Wozu Lyrik heute von Hilde Domin
Vielleicht führt das zu einem Aufschrei bei einigen, die das lesen? Ich habe mich sehr gefreut, ein Buch ÜBER Lyrik zu lesen. Doch leider konnte ich nichts ziehen aus diesem Buch, es hat mich nicht berührt, nichts ausgelöst…ich konnte absolut gar nichts damit anfangen. Leider eine Enttäuschung.
2.
Ethik als Schutzbegriff
Endlich wieder ein Buch über die Pflege lesen. Ich habe mich gefreut, dieses Buch zu lesen, und wurde genauso enttäuscht wie beim Lyrikbuch. Die philosophischen Aspekte waren sehr viel wichtiger als die pflegerischen.
3.
Perlenscherben, eine Erzählung von Arwyn Yale
Bitte versteht es an dieser Stelle nicht falsch. Meine Kritik richtet sich genau gegen dieses Buch- zwei schwere Thematiken, die Art und Weise, wie sie aufbereitet wurden, mit der komme ich nicht klar. Wenn man beruflich damit zu tun hat, weiß man, wovon man da redet…Trotzdem ist der Stil des Buches gut, es ist leicht zu lesen. – Was ich absolut empfehlen kann sind alle Krimis von Arwyn Yale, die sind nämlich TOP!


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