Mola Adebisi: „Zuschauer sind Sadisten“

Der Dschungel-Schock hält immer noch an
Solingen (cat). Kritisch betrachtet hat die Teilnahme im Dschungelcamp den meisten Promis nur Ärger eingebracht – der erhoffte Karriereschub blieb meistens aus. In einigen Fällen stellte sich das Camp sogar als Karriere-Killer heraus – wie etwa bei Mola Adebisi. Der Ex-Viva-Moderator hat auch Monate nach der Teilnahme sein „Dschungeltrauma“ nicht überwunden.

Kurz nach Dreh-Ende verließ ihn seine Freundin Verena, Molas Autoshow im Fernsehen ging flöten und ein Shitstorm wegen seines feigen Verhaltens vor der Dschungelkamera brach über ihn herein. Kürzlich bekannte der Rasta-Träger gegenüber dem „Express“: „Die öffentliche Wahrnehmung war doch: Ich sei das Letzte. Elf Tage Dschungel schienen meiner 20-jährigen erfolgreichen TV-Karriere vor die Füße gerotzt zu haben.“ Zwar hat Adebisi inzwischen wieder eine eigene Show bei einem Online-Teleshoppingsender und sich mit einer Strandbar ein zweites Standbein aufgebaut, doch die Verbitterung auf Reality-Formate hält nach wie vor an. Der 41-Jährige: „Die Zuschauer sind Sadisten. Man will Menschen leiden sehen. Nur wenn es der Priester mit der Prostituierten und dem Aids-Kranken treibt, kann man noch Quote erzeugen.“


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