Mokka-Orangen-Plätzchen

Mokka-Orangen-Plätzchen
Als nächstes gab es Mokka-Orangen-Plätzchen und ich muss sagen, ich bin immer noch hin und weg. Diese Plätzchen sind wirklich toll, die Taler sind butterig und genau richtig im Biss (nicht zu knusprig, nicht zu mürbe), die Orangenmarmelade ist interessant herb, wird aber nicht zu dominant durch den Zuckerguss. Und die Kaffeenote sorgt zusammen mit der Schokobohne für den letzen Schliff.
Die Kekse sind nicht ganz unaufwändig, weil man mehrere Arbeitsschritte hat, aber diese sind jeweils sehr einfach, so dass man keine Sorge haben braucht, dass es an irgendeiner Stelle nicht mehr klappt. Eine gute Mischung, wie ich finde.
Für ca. 50 Stück braucht ihr
250g Butter
1 EL Milch
1-3 TL Espressopulver (instant)
250g Zucker
1 P. Vanillezucker
1 Prise Salz
400g Mehl
Orangenmarmelade
Puderzucker für den Guss
Orangen- oder Zitronensaft
75g Mokkabohnen
Das Espressopulver wird in der Milch aufgelöst. Aus Butter, Espressomilch, Zucker, Vanillezucker, Salz und Mehl wird ein Mürbeteig geknetet, der zu zwei bis drei Rollen mit ca. 3 cm Durchmesser geformt und in den Kühlschrank gegeben wird. Nach ca. 2 Stunden sind die Rollen durchgekühlt und können in Scheiben geschnitten werden. Die kommen aufs Backblech und werden bei 180°C (Umluft 160°C) 13 Minuten gebacken bzw. so lange, bis sie Farbe annehmen.
Wenn die Plätzchen ausgekühlt sind, wird eines mit Organgenmarmelade bestrichen und mit einem zweiten belegt. Anschließend wird aus dem Puderzucker und dem Orangen- bzw. Zitronensaft ein dicker Zuckerguss angerührt, der auf den Plätzchen verteilt wird. Den Abschluss bildet die Mokkabohne, die in den noch feuchten Guss gesetzt wird. Ich habe die fertigen Plätzchen über Nacht auskühlen lassen und dann erst in Dosen gepackt.
Mokka-Orangen-Plätzchen
Alles Liebe
Schokolia

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