Mobiles Shoppen wird immer beliebter

Mobile Geräte, wie das Smartphone und das Tablet gewinnen immer mehr an Bedeutung, wenn es um das Shopping oder auch nur um die Informationsrecherche im Internet geht.
Während vor 5 Jahren lediglich jeder 5. mit einem mobilen Gerät eingekauft hat, ist die Zahl derer mittlerweile auf mehr als jeder 2. gestiegen.
Das Shoppen mit dem Smartphone kann aber auch gefährlich werden. Dadurch, dass von überall aus Produkte nach Hause bestellt werden können, fällt die Hemmschwelle. Onlineshops lassen sich durch Wischgesten einfacher und komfortabler bedienen. Teilweise kann dies einen sogar mehr Geld kosten, als wenn vom PC bestellt wird. Schaut man sich ein Produkt auf Amazon mit seinem iPhone an, kann dies teurer sein, als wenn man im selben Moment mit seinem Desktop Rechner auf der Amazon Seite surft.

Mobile Sicherheit muss zunehmen

Gerade im privaten Bereich, wo Kunden online einkaufen und ihre persönlichen Daten auf dem Smartphone speichern ist mobile Security ein enorm wichtiges Thema geworden. Aber nicht nur im privaten Bereich.
Auch Unternehmen arbeiten immer mehr mit mobilen Geräten und besitzen sensible Kundendaten auf ihren Smartphones und Tablets. Diese müssen zu 100 % geschützt sein.
Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich machen viele immer noch etliche Fehler, die dazu beitragen, dass die Sicherheit gemindert wird. Angefangen mit den Systemupdates. Sicherheitsupdates bei Smartphones erscheinen in der Regel alle paar Wochen bis Monate, welche dafür sorgen, dass aktuelle Sicherheitslücken geschlossen werden. Dasselbe gilt für Apps. Solche Updates sollten nach der Meldung umgehend installiert werden.
Auf dem Smartphone ist es spielend einfach eine neue App zu installieren. Sofern eine App im Google Play Store verfügbar ist, machen die Menschen sich keine Gedanken und installieren alles, ohne nachzudenken. Bei diversen Popups zum Thema Datenschutz wird ohne einen Hintergedanken auf „zustimmen“ geklickt.
Gerade in Unternehmen, wo Diensthandys genutzt werden, muss klar kommuniziert werden, welche Applikationen erlaubt sind. Optimalerweise stellt das Unternehmen eine Liste mit Apps für jegliche Bereiche zusammen.
Das Thema Datensicherheit und Datenschutz entwickelt sich kontinuierlich weiter. Aus diesem Grund sollte das Unternehmen seine Mitarbeiter regelmäßig zu Schulungen schicken, damit diese immer auf dem neusten Stand sind und weder sich, noch das Unternehmen gefährden.


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