Mitternachtssnack #1: Schlaflos

Hallo, ihr Lieben!
Es ist gerade zwei Uhr in der Nacht und ich kann, wie so oft, mal wieder nicht schlafen. Da dachte ich mir, ich rede mit euch über ein paar Dinge… vielleicht kann das ja auch eine neue Rubrik des Blogs werden. Mitternachtssnack oder so. Weil es ein kurz und knackiger Eintrag ist. Ich weiß es noch nicht, wir werden sehen. Außerdem verfasse ich diesen Post gerade mit meinem Handy und obwohl ich stets darauf bedacht bin, keine Fehler oder Typos einschleichen zu lassen, kann ich für nichts garantieren. Dann bitte ich euch einfach, mal ein Auge zuzudrücken, denn ich werde den Eintrag dann morgen (beziehungsweise später) am PC bearbeiten.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema: ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und besonders nachts fällt mir das auf, wenn ich eigentlich schlafen möchte (und muss!) aber innerlich einfach nicht zur Ruhe komme, weil erst der eine Gedanke kommt, dann die nächste Überlegung und irgendwann ist es in meinem Kopf so laut, dass mich der Lärm vom Schlafen abhält, und nicht die Gedanken selbst. Macht das Sinn? Es ist schwer zu erklären… irgendwann wimmelt es in meinem Kopf einfach so an Gedanken, Erinnerungsfetzen oder Rückblenden des vergangenen Tages und all diese Dinge überschlagen sich und ich weiß nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren soll. Da hilft dann alles nichts, außer jeden einzelnen Gedanken zu Ende zu denken und abzuhacken. Wenn ich aber an zehn verschiedene Dinge denke und jedem seine Zeit geben muss, bin ich da schon mal einige Stunden länger wach, als geplant war. Normalerweise gehe ich nämlich um elf ins Bett, schlafe dann aber erst um zwei bis drei Uhr ein. 
Bis jetzt habe ich keine Lösung dafür gefunden. Habe zwar ein paar Mal irgendwelche homöopathischen Schlafmittel ausprobiert, aber die haben mich nur ein wenig müder gemacht, als ich sonst bin, was also keine große Veränderung oder -besserung dargestellt hat. In der Früh war ich dann trotzdem extrem müde. Was dann wiederum dazu führt, dass ich am Nachmittag, nach der Schule, so müde bin, dass ich mir erstmal ein Nickerchen gönne, beziehungsweise, mir meine Augen einfach zu fallen, sobald ich mich hinsetze. Mich hinzulegen vermeide ich deswegen schon grundsätzlich. Wenn ich dann aber nachmittags einschlafe, bin ich wiederum abends ein wenig wacher, was mich dann nicht vom Nachdenken abhält. Und das ist dann eben ein ewiger Teufelskreis. Darunter leidet meine schulische Leistung, mein soziales Leben (wobei das nicht wirklich existiert, da ich bloß einmal die Woche das Haus verlasse (abgesehen von Schule natürlich), aber das ist eine andere Geschichte), und mir schlagen solche langen Nächte extrem auf die Stimmung … hat jemand vielleicht irgendeinen Tipp, was man gegen sowas machen kann? Sobald ich nachts die Augen schließe, bin ich wieder wach und ich fange an, über alles Erdenkliche nachzudenken…
Falls ihr also Ideen gegen Schlafstörungen habt, lasst es mich bitte wissen! Andererseits, solange ich keine Lösung finde, wird dies wohl ein relativ regelmäßiges neues Format werden, haha. 
So, dann versuche ich mal mein Glück um weiterzuschlafen. Wünscht mir Glück. :) 
PS: Es kann sein, dass ich morgen aufwache und dieser Post keinerlei Sinn macht. Nachts tendiere ich dazu, eher wirres Zeug zu schreiben. Falls das der Fall sein sollte, tut es mir leid. :D
Gute Nacht! <3

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