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Am 24. Mai erschien das Album „Dance Into The Unkown“ der schwedischen Alternative/Indie-Rock-Band The Animation. The Animation sind die aus Göteborg kommenden Johannes Bramwall (Gesang und Gitarre), Robert S. Carlsson (Keyborad), André Bramwall (Bass) und Johan Hasselblom (Drums). In ihrer Heimat sind die vier der absolute Szenetip, der einen Vergleich mit Bands wie Coldplay, Keane, The Killers, Radiohead oder The Verve nicht zu scheuen braucht.
Die Band ist kein Kunstprodukt aus der Retorte einer
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Castingshow. Die vier Schweden sind gemeinsam aufgewachsen, wobei zwei auch Cousins sind. Ihre Leidenschaft zu Musik und Texten voll Gefühl und Sinn schweißte sie zusammen. Sichtlich mag man ihnen eine gewisse Kopflastigkeit nachsagen, aber ist das wirklich ein Nachteil, persönliche Lebensereignisse zu verarbeiten oder globale Probleme wie die Erderwärmung zu thematisieren. Johannes Bramwall scherzend: „Wir denken zu viel. Manchmal wären wir lieber wie Mötley Crüe (Anm. d. Red: eine 1980 in Los Angeles gegründete US-Glam-Metal-Band), das wäre viel einfacher.“
Ihr Debüt-Album wurde von Henrik Edenhead produziert, der mit schwedischen Stars wie Robyn, Teddybears Sthlm und Dead By April sowie internationalen Stars wie Iggy Pop arbeitete.
Recherche und geschrieben Heidi Grün