Mit dem Hund in den Winterurlaub

Mit dem Hund in den Winterurlaub fahren

Die meisten Hunde lieben Schnee und Kälte. Was liegt also näher, als den vierbeinigen Hausgenossen auch in den Winterurlaub mitzunehmen? Bei Beachtung einiger Punkte werden Familie und Hund einen wunderschönen Urlaub in winterlicher Landschaft verbringen können.

Das richtige Urlaubsziel und die Unterkunft

Ideal für den Winterurlaub mit Hund sind Urlaubsziele, in denen es spezielle Angebote für Hundehalter gibt. Auf extra ausgewiesenen Loipen und Spazierwegen, auf denen das Mitführen von Hunden erlaubt ist, lassen sich stressfreie Unternehmungen planen. Sehr gut geeignet sind Langlaufstrecken, bei denen der Hund neben den Skiläufern herlaufen kann. Auch am Rodeln haben viele Hunde Spaß, allerdings sollte der Hund schon zu Hause darauf vorbereitet werden. Nicht geeignet sind Bobfahrten und rasante Abfahrten, die den Hund schnell überfordern können und die außerdem ziemlich unfallträchtig sind.

Die Anreise in den Urlaubsort erfolgt am besten mit dem eigenen Auto, da Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Maulkorb tragen müssen oder bei Flugreisen wie Gepäck im Laderaum verstaut werden. Sehr wichtig ist die Suche nach einer Unterkunft, in der Hunde willkommen sind. In hundefreundlichen Hotels und Pensionen ist es selbstverständlich, dass der Hund mit auf das Zimmer darf. Manche Hotels erlauben sogar, dass der Hund in den Speisesaal mitgenommen werden kann. Damit die zweibeinigen Familienmitglieder auch einmal etwas allein unternehmen können, haben solche Hotels meist eine Betreuungsmöglichkeit für die mitgeführten Tiere, wenn Herrchen und Frauchen sich einmal beim Après-Ski vergnügen möchten.

Winterausrüstung für den Hund

Gesunde, nicht zu alte Hunde vertragen Kälte gut, besondere Schutzkleidung ist nicht notwendig, solange der Hund sich bewegen kann. Thermojacken sollten nur angelegt werden, wenn der Hund sich längere Zeit ruhig verhalten muss, anderenfalls können Jacken auch im Winter zu Hitzestaus führen. Hundepfoten reagieren empfindlich auf Streusalz und Split. Verantwortungsvolle Hundebesitzer wählen deshalb nur nicht gestreute Wege. Bei einem langhaarigen Hund sollten die Ballen von Haaren befreit werden, damit sich dort keine Schneeklumpen bilden und die Pfoten verletzen.


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