Nachdem unsere Kleine jetzt 5 Monate alt geworden ist, wurde es Zeit, dass wir sie endlich auch einmal den Verwandten in Süddeutschland präsentieren. Mit dem Auto brauchen wir von Berlin bis dorthin um die 5,5-6 Stunden ohne Pause. Also eine ganz schöne Strecke, die für uns und erst recht für so ein kleines Baby sehr anstrengend sein kann.Ich muss aber sagen es hat alles unglaublich gut geklappt. Wir haben nur ein sehr kleines Auto, den Fiat 500, ein Zweitürer mit kleinem Kofferraum. Trotzdem passt dort alles rein: Gepäck, Kinderwagen, Babyschale auf einem Rücksitz und wir beide Vorne.Die Kleine war in ihrer Babyschale angeschnallt. Auf der Hinfahrt war sie abwechselnd wach und hat geschlafen. Wenn sie wach war, hat sie mit ihrem Spielewürfel gespielt, den man an den Überschlagbügel vom MaxiCosi hängen kann. Ich habe darüber schon einmal in diesem Post berichtet.
An dem gelben Ring, hier oben rechts zu sehen, kann man das Ding aufhängen.Wenn sie dann aber doch gemeckert hat, und das macht sie gewöhnlich nur, wenn sie Hunger hat, haben wir angehalten und ca. eine halbe Stunde Pause gemacht. In der Zeit sollte man das Baby ruhig einmal flach auf den Rücken legen, damit es wieder frei strampeln kann. Man muss damit rechnen, alle 2 Stunden eine Pause einzulegen. Eine Strecke von 6 Stunden kann dann also leicht bis zu 8 Stunden dauern!Auch das Abpumpen geht unterwegs. Entweder besorgt man sich eine Handpumpe, oder einen Adapter mit Steckdose für die elektrische Pumpe. Die kann man dann an dieses Zigarettendings (ihr wisst schon was ich meine ;) anschließen. Natürlich ist es nicht ganz so angenehm, denn man kann ja leichter beobachtet werden, aber man kann sich immer eine ruhige Stelle suchen und von hinten kann einen keiner sehen.Auf der Rückfahrt hat unsere Kleine sogar die ganzen 5,5 Stunden durchgeschlafen. Wahrscheinlich hatte sie viele neue Eindrücke zu verarbeiten, aber umso entspannter war es für uns.
Alles in Allem kann ich sagen, der Aufwand hat sich gelohnt - die Familie freut sich riesig und eine Reise ist immer eine schöne Abwechslung vom Alltag.
An dem gelben Ring, hier oben rechts zu sehen, kann man das Ding aufhängen.Wenn sie dann aber doch gemeckert hat, und das macht sie gewöhnlich nur, wenn sie Hunger hat, haben wir angehalten und ca. eine halbe Stunde Pause gemacht. In der Zeit sollte man das Baby ruhig einmal flach auf den Rücken legen, damit es wieder frei strampeln kann. Man muss damit rechnen, alle 2 Stunden eine Pause einzulegen. Eine Strecke von 6 Stunden kann dann also leicht bis zu 8 Stunden dauern!Auch das Abpumpen geht unterwegs. Entweder besorgt man sich eine Handpumpe, oder einen Adapter mit Steckdose für die elektrische Pumpe. Die kann man dann an dieses Zigarettendings (ihr wisst schon was ich meine ;) anschließen. Natürlich ist es nicht ganz so angenehm, denn man kann ja leichter beobachtet werden, aber man kann sich immer eine ruhige Stelle suchen und von hinten kann einen keiner sehen.Auf der Rückfahrt hat unsere Kleine sogar die ganzen 5,5 Stunden durchgeschlafen. Wahrscheinlich hatte sie viele neue Eindrücke zu verarbeiten, aber umso entspannter war es für uns.
Alles in Allem kann ich sagen, der Aufwand hat sich gelohnt - die Familie freut sich riesig und eine Reise ist immer eine schöne Abwechslung vom Alltag.