Am heutigen Tag kann man ohne Weiteres davon sprechen, dass das CINEtologische Centum in der Gunst des Gott[es] des Gemetzels zu stehen schien.
Und auch, wenn es dieser Kinofilm es zeitlich leider nicht mehr unter die Nominierten der 2. CINEtologie Awards schaffte (man möge dem Gründer-CINEtologen sein nahezu blasphemisches Verhalten nachsehen), so hat er es nun immerhin zum Schutzpatronen des CINEtologischen Centums gebracht.
Denn mit eben jenem gewaltverherrlichenden, metaphysischen Wesen vor Augen setzte der Gründer-CINEtologe heute das um, was er in Blogeinträgen und Tweets zuvor bereits angekündigt hatte: 100 unterschiedliche Filme im Laufe der 365 Tage des Kinojahres 2011 in Kinosälen zu Gesicht zu bekommen.Gesagt - CINEtologisches Centum genannt - getan.
Diese 100 Kinofilme (+ 9 im Vergleich zu 2010) hatten eine Gesamtlaufzeit von 11.026 Kinofilmminuten und damit über 1000 Kinofilmminuten mehr als im letzten Jahr (2010: 10.019 Minuten).
36 dieser Kinofilme können sich mit 6 Sternen, zwei sogar mit 7 Sternen schmücken. Nur 6 Filme müssen sich mit weniger als 4 Sternen abfinden.
Nach diesem überaus (zeit- wie kosten-)intensiven Kinojahr 2011 kündigt der Gründer-CINEtologe hiermit an, dass er sich fortan auf circa 7 Kinofilme pro Jahr fokussieren wird.
Durch einen gleichzeitigen Ausbau des CINEtologischen Blaulichtbezirks über eine abonnierte Zulieferung durch eine große Online-Videothek geht er davon aus, dass er ein Niveau von etwa 50 Filmen pro Jahr wird halten können.
Und auch, wenn es dieser Kinofilm es zeitlich leider nicht mehr unter die Nominierten der 2. CINEtologie Awards schaffte (man möge dem Gründer-CINEtologen sein nahezu blasphemisches Verhalten nachsehen), so hat er es nun immerhin zum Schutzpatronen des CINEtologischen Centums gebracht.
Denn mit eben jenem gewaltverherrlichenden, metaphysischen Wesen vor Augen setzte der Gründer-CINEtologe heute das um, was er in Blogeinträgen und Tweets zuvor bereits angekündigt hatte: 100 unterschiedliche Filme im Laufe der 365 Tage des Kinojahres 2011 in Kinosälen zu Gesicht zu bekommen.Gesagt - CINEtologisches Centum genannt - getan.
Diese 100 Kinofilme (+ 9 im Vergleich zu 2010) hatten eine Gesamtlaufzeit von 11.026 Kinofilmminuten und damit über 1000 Kinofilmminuten mehr als im letzten Jahr (2010: 10.019 Minuten).
36 dieser Kinofilme können sich mit 6 Sternen, zwei sogar mit 7 Sternen schmücken. Nur 6 Filme müssen sich mit weniger als 4 Sternen abfinden.
Nach diesem überaus (zeit- wie kosten-)intensiven Kinojahr 2011 kündigt der Gründer-CINEtologe hiermit an, dass er sich fortan auf circa 7 Kinofilme pro Jahr fokussieren wird.
Durch einen gleichzeitigen Ausbau des CINEtologischen Blaulichtbezirks über eine abonnierte Zulieferung durch eine große Online-Videothek geht er davon aus, dass er ein Niveau von etwa 50 Filmen pro Jahr wird halten können.