Die Bildungsideale der Gebrüder von Humboldt drohen zu verblassen, sagen nahezu alle Experten. Das heutige Schul- und Universitätssystem produziere Profis, nicht Persönlichkeiten. Der Fachidiot ersetzt den Gebildeten, eine Generation Halbwissen reife heran. Allgemeinwissen? Gesunder Menschenverstand? Soziales Verhalten? Fehlanzeige!
Deshalb passiert das bei Bewerbungen:
Jobsuche: Viele scheitern an Rechnen, Schreiben, Lesen. Einer aktuellen Studie zufolge sind Unternehmer besonders häufig mit den Grundkenntnissen ihrer Bewerber unzufrieden.
Grundlegende Schreib-, Lese- und Rechenkenntnisse sollte man eigentlich in der Pflichtschule erwerben. Doch glaubt man einer aktuellen Studie, scheitern viele Jobsuchende, nicht nur in Österreich, gerade daran. Laut der Umfrage der Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung (PbEB) schneiden Bewerbungen von Frauen dabei tendenziell besser ab als jene von Männern, Pflichtschulabsolventen schneiden am schlechtesten ab.
14 Prozent der befragten Unternehmer sind mit der Qualität der erhaltenen Bewerbungen unzufrieden, 34 Prozent zufrieden. Der Rest urteilte neutral: "Diese 50 Prozent, die sagen: 'Na ja, es geht schon' sollten uns aber nicht zu froh machen".
Die Hauptgründe für die Unzufriedenheit mit den Bewerbungen liegen dabei knapp beieinander:
36 Prozent vermissten die für den ausgeschriebenen Job nötigen Fachqualifikationen.
35 Prozent überzeugte der persönliche Eindruck nicht.
34 Prozent wiesen mangelnde Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen auf.
28 Prozent bereiteten ihre Bewerbungsunterlagen formal falsch auf.
Wen wundert's: Die ganze Misere geht los in der Familie über die Schule, dann ins Studium und rein in die Realität Arbeitsmarkt! Geschönte "Bildungssysteme", überforderte alleinerziehende Mütter und - 50 Prozent aller Jugendlichen sind bereits heute mit den normalen Anforderungen des Alltages überfordert.
Merke:
"Mir und mich verwechsle ich nich,
das kommt bei mich nicht vor,
denn mein Bruder der steht hinter mich
und sagt mich alles vor" !
Bewerbung
Deshalb passiert das bei Bewerbungen:
Jobsuche: Viele scheitern an Rechnen, Schreiben, Lesen. Einer aktuellen Studie zufolge sind Unternehmer besonders häufig mit den Grundkenntnissen ihrer Bewerber unzufrieden.
Grundlegende Schreib-, Lese- und Rechenkenntnisse sollte man eigentlich in der Pflichtschule erwerben. Doch glaubt man einer aktuellen Studie, scheitern viele Jobsuchende, nicht nur in Österreich, gerade daran. Laut der Umfrage der Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung (PbEB) schneiden Bewerbungen von Frauen dabei tendenziell besser ab als jene von Männern, Pflichtschulabsolventen schneiden am schlechtesten ab.
14 Prozent der befragten Unternehmer sind mit der Qualität der erhaltenen Bewerbungen unzufrieden, 34 Prozent zufrieden. Der Rest urteilte neutral: "Diese 50 Prozent, die sagen: 'Na ja, es geht schon' sollten uns aber nicht zu froh machen".
Die Hauptgründe für die Unzufriedenheit mit den Bewerbungen liegen dabei knapp beieinander:
36 Prozent vermissten die für den ausgeschriebenen Job nötigen Fachqualifikationen.
35 Prozent überzeugte der persönliche Eindruck nicht.
34 Prozent wiesen mangelnde Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen auf.
28 Prozent bereiteten ihre Bewerbungsunterlagen formal falsch auf.
Wen wundert's: Die ganze Misere geht los in der Familie über die Schule, dann ins Studium und rein in die Realität Arbeitsmarkt! Geschönte "Bildungssysteme", überforderte alleinerziehende Mütter und - 50 Prozent aller Jugendlichen sind bereits heute mit den normalen Anforderungen des Alltages überfordert.
Merke:
"Mir und mich verwechsle ich nich,
das kommt bei mich nicht vor,
denn mein Bruder der steht hinter mich
und sagt mich alles vor" !
Bewerbung