Mini PC

Der Mini-PC ist ein Exot unter den hier vorgestellten PC-Typen. Er lässt sich entweder ganz leicht oder ziemlich schwer zusammenstellen je nachdem welche Variante man wählt. Allgemein kann ein Mini-PC einen Office-PC ersetzen - er ist ähnlich leistungsfähig, dabei aber viel leiser und energiesparender. Seine große Besonderheit ist aber der geringe Platzbedarf, denn ein Mini-PC wird überwiegend aus Notebook-Bauteilen gebaut.

Mini-PC als Barebone

Im Bild ist ein Foxconn Nettop Mini-PC zu sehen, der auch direkt exemplarisch für die erste Variante des Mini-PCs steht: Dem Barebone. Ein Barebone ist ein PC-Gehäuse mit Mainboard (oft inkl. Prozessor) und Netzteil. Um den PC komplett zu machen muss man lediglich noch RAM und eine Festplatte oder SSD hinzufügen. Dies ist die einfache Variante des Mini-PCs - sie ist leicht zu bauen, aber natürlich nicht so flexibel wie ein komplett selbst zusammen gestellter PC.

Geeignete Software

  • Windows Betriebssystem
  • Linux Betriebssystem (z.B. Ubuntu)
  • Webbrowser (z.B. Google Chrome, Mozilla Firefox)
  • Office Software (z.B. Microsoft Office, Libre Office, OpenOffice)

Pro- und Kontra

Einerseits benötigt der Mini-PC wirklich wenig Platz und Energie und er ist auch schön leise - andererseits bezahlt man diese Vorteile gegenüber einem Office PC mit einem höheren Anschaffungspreis und einer schlechteren Erweiterbarkeit. Somit wird der Mini-PC wohl nur selten zum Einsatz kommen.

Mini PC zusammenstellen

Neben der Verwendung eines Barebones kann man den Mini PC auch komplett selber zusammen stellen. Hierfür benötigt man ein wenig Fingerspitzengefühl, denn die Bauteile sind oftmals für den Einsatz im Notebook gedacht und entsprechend kleiner als Standard-Bauteile.


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