Migrantenverbände fordern überall Beteiligung, nur nicht beim Steuern zahlen…

Migrantenverbände fordern überall Beteiligung, nur nicht beim Steuern zahlen…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Deutschland werden ausschließlich deutsche „Rassisten“ mit deutschen Vorfahren bekämpft, obwohl sie im Gegensatz zu den eingereisten, ausländischen Rassisten eine unbedeutende Minderheit darstellen, selbst wenn man alle AfD Mitglieder und Wähler als Rassisten bezeichnen würde, stellen die mit rund 10% der Bevölkerung die kleinste, rassistische Gruppierung dar.

Anders sieht es hingegen bei den Ausländern ohne deutschen Pass und den eingebürgerten Ausländern aus, bei denen es sich überwiegend um Muslime handelt, die schon aufgrund ihrer Gesellschaft- und Glaubenskultur, die im Koran und in der Scharia manifestiert sind, Rassisten sind und da sie zusätzlich auch in Bezug auf ihre Nationalität Rassisten sind, handelt es sich bei ihnen sogar um Doppelrassisten.

Einfaches Beispiel, wenn sich Kurden und Türken aufgrund ihres volksbedingten Rassismus in Deutschland bekämpfen, ist das in den Augen der deutschen Politiker keine rassistische sondern eine nationalistisch bedingte Auseinandersetzung, wenn hingegen deutsche Patrioten gegen eine Übernahme ihres Landes durch Ausländer kämpfen handelt es sich um Rassismus.

Die „Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen“ (BKMO) zu der mehr als 40 Einwanderer Organisationen gehören, hat einen 12 Punkte Masterplan gegen den deutschen Rassismus erstellt und in einem offenen Brief an Frau Merket öffentlich verbreitet. Zu den Forderungen gehört ein „Partizipationsrat“ im deutschen Bundestag, im Klartext soll der Bundestag zukünftig zu 35% aus Ausländern bestehen, weil die Anzahl der Bevölkerung bereits zu 35% aus Ausländern und eingebürgerten Ausländern besteht, die Vielfaltigkeit der Einwohner soll als Staatsziel in das Grundgesetz implantiert werden und der Begriff „Rasse“ soll im Grundgesetz ersatzlos gestrichen werden.

Ein Staatsvertrag, nach dessen Statuten Antirassismus und Demokratieförderung in Deutschland absolute Priorität haben soll in die Verfassung des Bundes und der Bundesländer installiert werden. Die Anzahl der Migranten im öffentlichen Dienst soll erheblich erhöht werden, generell sollen alle staatlichen Institutionen unter dem Aspekt des Anteiles der Ausländer an der Gesamtbevölkerung mit Migranten besetzt werden, verlangt wird allerdings nicht, dass der Ausländeranteil an der Anzahl der Steuerzahler ebenfalls 35% betragen muss, hier darf der Anteil auch gegen Null tendieren. Auf den Punkt gebracht wird mitregieren und mitkassieren gefordert, wobei ein mitfinanzieren vollumfänglich ausgeklammert wird und wenn Frau Merkel die Forderungen der „BKMO“ erfüllt, womit verschärft zu rechnen ist, wird aus Deutschland das erste Asylantenparadies mit eigenem Grundgesetz.


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