Aus einem Bericht der Banco de España vom vergangenen Donnerstag (01.08.2019) geht hervor dass Palma de Mallorca die Spitze der spanischen Städte in Hinsicht auf Mieterhöhungen einnimmt.
Seit dem Jahr 2014 sind die Preise um 50% gestiegen.
Dass die Mietpreise in den grossen Städten wie Madrid , Barcelona , Valencia anziehen, ebenso wie in Urlaubsdestinationen wie Santa Cruz de Tenerife, Las Palma de Gran Canaria oder Malaga liegt ebenso nahe. In Ciudad Real oder Jaén hingegen beträgt der Preisanstieg nur etwa fünf Prozent.
Die Balearen weisen dabei auch spanienweit den höchsten Anteil an Mietwohnungen auf und liegt bei 28%. In Katalonien sind es 26%, gefolgt vom Madrid mit 23%. In der gesamten EU beträgt der durchschnittliche Anteil an Mietwohnungen 31%.
Der Paseo Maritimo ist mit einem Mietpreis von 15.- Euro pro Quadratmeter das teuerste Pflaster, so die von Tecnicasa für die spanische Zentralbank durchgeführten Studie. Im Viertel Son Gotleu liegt, zum Vergleich, der Preis bei 5,40 Euro pro Quadratmeter.
Diese Beiträge zum Thema könnten Sie auch interessieren ...
- Mietpreis auf den Balearen um fast 25% gestiegen
- Immobilienpreise auf den Balearen in fünf Jahren um…
- Balearenbewohner geben 43% ihres Bruttomonatsgehalts…