Michael Jackson: Selbstmordgerüchte u. umstrittene TV-Show

NEW YORK - JUNE 25: Atmosphere at a memorial for the one-year anniversary of Michael Jackson's death at the Apollo Theater on June 25, 2010 in New York City. (Photo by Henry S. Dziekan III/Getty Images)
Ende der Woche wurde bekannt, dass der US-Sender "Discovery Channel" eine Sendung plant, bei der die Obduktion der Leiche von Michael Jackson nachgestellt werden soll. Bereits der Trailer zur Sendung hatte für Wirbel und heftige Kritik gesorgt.
Nun versuchen Fans und die beiden Nachlassverwalter von Jackson die Ausstrahlung zu verhindern.
Über 9000 Fans sollen bereits eine Online-Petition unterschrieben haben, um gegen die Sendung vorzugehen. Aus Jackson's Kreisen heißt es, dass der Sender den Tod von Michael "verharmlost" und die Sendung "minderwertig, krank und unsensibel" ist.
39203, LOS ANGELES, CALIFORNIA - Monday April 5, 2010. Dr. Conrad Murray stands near defense attorney John Michael Flanagan as he appears at Los Angeles Superior Court in Los Angeles. Murray is charged with involuntary manslaughter in connection with the death of pop singer Michael Jackson. The doctor was personal physician to Jackson when he died from an overdose of a powerful prescription sedative at the age of 50 on June 25, 2009. Photograph: PacificCoastNews.com

Dr. Murray bei einer gerichtlichen Anhörung im April

Auch im Prozess um Michael Jackson's Leibarzt Dr. Murray hat sich etwas getan. Dieser ist angeklagt, Jackson vor seinem Tod eine Überdosis Propofol verabreicht zu haben.
Die Anwälte von Murray plädieren nun darauf, dass sich der "King of Pop" selbst die fatale Überdosis Propofol verabreicht hätte, weshalb es sich um Selbstmord handele. Eine Anhörung wird übrigens am 4.01.2011 stattfinden.


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