Wie versprochen, kommt heute noch ein Halloween Rezept für euch. Einfach und lecker. Die Meringue Bones könnt ihr auch noch spontan vor einer Party zubereiten. Apropos Party, ich gehe das erste Mal seit langem - oder überhaupt - auf eine Halloween Party. Allerdings habe ich noch kein Kostüm. Falls ihr also Vorschläge habt, immer her damit!
Ich habe mir übrigens dieses Rezept als Vorlage genommen, übersetze es euch aber mal kurz aus dem Englischen. Zuerst müsst ihr den Ofen auf 100 Grad vorheizen. Dann werden das Eiweiß und der Zucker im siedenden Wasserbad 5 Minuten mit dem Handrührer geschlagen.
Der Zucker sollte sich komplett aufgelöst haben, und die Masse schon relativ fest und leicht warm sein. Dann nehmt ihr die Mischung vom Herd und schlagt sie auf höchster Stufe 8 Minuten weiter. Gebt alles in eine Spritztüte - oder notfalls auch einen Gefrierbeutel, in den ihr ein Loch schneidet - mit rundem Spritzaufsatz.
Legt ein Blech mit Backpapier aus und formt mit dem Spritzbeutel die Knochen. Versucht nicht zu oft abzusetzen, weil die Einzelteile nachher dazu neigen abzubrechen. Wenn es geht, dann sollte der Knochen im einem "Schwung" entstehen. So oder so, das klappt schon.
Schließlich kommt das Baiser zum Trocknen für etwa eine Stunde in den Ofen. Schaut einfach, dass es fest ist, wenn ihr es herausholt. Die Knochen sind zuckrig, aber sehr lecker und knusprig. Ich hatte übrigens das Pech, dass es am Backtag unheimlich feucht war und mein Baiser - falsch gelagert - ganz weich geworden ist. So schade. Am nächsten Tag wurden die Knochen aber wieder fester. Die richtige Lagerung ist also nicht zu vernachlässigen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei der Halloween-Bäckerei. Ich liebe diese Zeit des Jahres, da kann man sich richtig austoben. Und falls ihr Kostümideen für mich habt, dann schreibt mir gerne.
Ich habe mir übrigens dieses Rezept als Vorlage genommen, übersetze es euch aber mal kurz aus dem Englischen. Zuerst müsst ihr den Ofen auf 100 Grad vorheizen. Dann werden das Eiweiß und der Zucker im siedenden Wasserbad 5 Minuten mit dem Handrührer geschlagen.
Der Zucker sollte sich komplett aufgelöst haben, und die Masse schon relativ fest und leicht warm sein. Dann nehmt ihr die Mischung vom Herd und schlagt sie auf höchster Stufe 8 Minuten weiter. Gebt alles in eine Spritztüte - oder notfalls auch einen Gefrierbeutel, in den ihr ein Loch schneidet - mit rundem Spritzaufsatz.
Legt ein Blech mit Backpapier aus und formt mit dem Spritzbeutel die Knochen. Versucht nicht zu oft abzusetzen, weil die Einzelteile nachher dazu neigen abzubrechen. Wenn es geht, dann sollte der Knochen im einem "Schwung" entstehen. So oder so, das klappt schon.
Schließlich kommt das Baiser zum Trocknen für etwa eine Stunde in den Ofen. Schaut einfach, dass es fest ist, wenn ihr es herausholt. Die Knochen sind zuckrig, aber sehr lecker und knusprig. Ich hatte übrigens das Pech, dass es am Backtag unheimlich feucht war und mein Baiser - falsch gelagert - ganz weich geworden ist. So schade. Am nächsten Tag wurden die Knochen aber wieder fester. Die richtige Lagerung ist also nicht zu vernachlässigen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei der Halloween-Bäckerei. Ich liebe diese Zeit des Jahres, da kann man sich richtig austoben. Und falls ihr Kostümideen für mich habt, dann schreibt mir gerne.