Ist das Internet schuld am alltäglichen Stress?
Bist Du täglich im Internet aktiv?
Bist Du Mitglied auf einer Social-Media Plattform?
Wofür nutzt Du Deinen Auftritt dort?
Hat sich für Dich das tägliche Leben durch Social Media verändert?
Vermutlich bist Du dem www nicht gänzlich abgeneigt, sonst wärst Du ja nicht hier ;-)
Über Internet und ganz besonders die neuen Gesetze für Social Media wird zur Zeit viel und heiß diskutiert. Sehr häufig lese ich über Gefahren und Veränderungen, die die virtuelle Welt in unserer Gesellschaft anrichtet.
...und dennoch sind täglich dort so viele Menschen aktiv.
Ob die virtuelle Welt gut oder schlecht ist, will und kann ich nicht beurteilen.
Ich bin keine Expertin und nutze Social Media ausschließlich, um neue Verbindungen zu knüpfen und mich mit anderen Menschen auf einfache und bequeme Weise auszutauschen. Auf den verschiedenen Plattformen habe ich viele nette Menschen kennen und schätzen gelernt. Viele Kontakte haben sich schon aus dem Internet ins real life begeben und aus virtuellen Internet-Bekanntschaften sind zum Teil lebendige Freunde und Kunden für mich geworden.
Meine persönliche Erfahrung:
Bei der Auswahl meiner Freunde achte ich auf meine Wahrnehmung. (Das mache ich im "richtigen Leben" übrigens ebenso!) In der bunten Welt des Internet mache ich mir bewusst, dass hinter jedem Wort oder Bild, der Gedanke eines lebendigen Menschen steht, der (ebenso wie ich) Wünsche, Bedürfnisse, Ziele hat und auch alltägliche Herausforderungen bewältigen möchte.Entscheidend für eine Kontaktan- oder aufnahme ist bei mir letztlich Sympathie und Bauchgefühl. Damit habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und möchte keinen der mit mir (wie auch immer) verbundenen Menschen missen.
Ist die richtige Plattform entscheidend?
In letzter Zeit nehme ich auf den Social-Media Plattformen häufig eine Art von Konkurrenz denken wahr.
Ist facebook besser? Oder zählt nur noch das angesagte Google+? Lassen sich die interessanten Kontakte auf twitter knüpfen? Oder ist ein Besuch auf yasni oder die Businessvariante XING der ultimative Tipp?
Nach meiner Meinung sind alle Plattformen interessant und wertvoll, aber durchaus unterschiedlich in Anwendung und Kommunikation. Nette Menschen lassen sich überall finden. Und so wie ich mir im täglichen Leben aussuche, wohin ich ausgehen möchte, wähle ich auch im Internet die entsprechende Plattform, wo es mir gerade gefällt. Dabei kann es durchaus mal vorkommen, dass mal die ein oder andere zeitweise mein Favorit wird und ich mich häufiger dort aufhalte. Aber nach ein paar Tagen ändert sich das meistens...und im täglichen Leben empfinde ich das ähnlich..
Social Media lebt von der schnellen Verbreitung von Informationen.
Nun gut. Längst nicht alles was ich dort finde ist für mich interessant oder relevant.
Aber genau wie offline habe ich auch hier die Möglichkeit meine Informationen auszuwählen und nach meinem Interesse und Geschmack zu selektieren. Tägliche Entspannung hilft mir, mit der alltäglichen Informationsflut (die ohne Zweifel auch auf mich einprasselt) sinnvoll umzugehen.
Der Faktor Zeit, ist für das Social-Media-Vergnügen natürlich auch nicht unerheblich.
Damit mir die Zeit nicht unbemerkt durch die Finger rinnt, brauche ich manchmal etwas Selbstkontrolle und das Bewusstsein, was ich in diesem Leben tun oder lassen möchte.
Angenehmer Vorteil: .In Zeiten wo das real-life weniger Aufmerksamkeit fordert, bietet mir das Internet offene Türen für konstruktiven Austausch mit lebendigen Menschen, rund um die Uhr!
Mein Fazit:
Social Media ist das, was Du für Dich daraus machst.
Menschliche Verbindungen betrachte ich als wertvoll.
On- und offline. Mental wie physisch.
Du bestimmst, die Intensität und Nähe oder Distanz Deiner Verbindungen.
Du kannst auswählen, mit wem und wie eng Du Dich verbinden möchtest.
Nach meiner Ansicht hat das Internet summa summarum bisher sehr viel Gutes für die Menschen bewirkt.
Die Möglichkeit zu Austausch von Information, Gedanken und Meinung empfinde ich als positiv, ganz egal wo und wie immer dieser Austausch stattfinden kann.
...und wo Licht ist, gibt es auch immer Schatten:
Wie mit allen anderen Dingen, lässt sich auch mit Social Media Missbrauch betreiben.
Abgesehen von Suchtgefahr und übertriebenem Zeitaufwand, bietet das www auch viele Möglichkeiten zur Verletzung von Persönlichkeits- oder Urheberrechten.
Mobbing, Datenklau oder die Verletzung der Privatsphäre sind typische Beispiele dafür.
Was meinst Du?
Müssen striktere Regelungen her?
Bedarf es weiterer gesetzlicher Verbote und Einschränkungen?
Brauchen wir neue Gesetze wie SOPA oder ACTA?
...oder gelingt es den Anwendern in Eigenkontrolle das persönliche Recht zu respektieren und respektvoll miteinander umzugehen?
Nach meiner Auffassung ist die Würde und Freiheit jedes Menschen unantastbar.
Jeder Mensch ist ein Individuum und hat das Recht sein Leben zu gestalten, wie er es für gut und richtig hält.
Strenge Regeln und Verbote können nach meiner Ansicht keine Allround-Lösung sein, sondern die persönliche Entwicklung.der Gesellschaft empfindlich stören..
Meine Meinung:
Wenn jeder Mensch on- und offline bereit ist, die Verantwortung für seine Gedanken, Worte und Taten zu übernehmen, werden einschränkende Regelwerke vollkommen überflüssig.
Wir lesen uns!
Wo?
Natürlich im Internet!
...auf einer der unzähligen Plattformen, die unzählige Möglicheiten bieten.
Besser und besser,
Gaba
Bist Du täglich im Internet aktiv?
Bist Du Mitglied auf einer Social-Media Plattform?
Wofür nutzt Du Deinen Auftritt dort?
Hat sich für Dich das tägliche Leben durch Social Media verändert?
Vermutlich bist Du dem www nicht gänzlich abgeneigt, sonst wärst Du ja nicht hier ;-)
Über Internet und ganz besonders die neuen Gesetze für Social Media wird zur Zeit viel und heiß diskutiert. Sehr häufig lese ich über Gefahren und Veränderungen, die die virtuelle Welt in unserer Gesellschaft anrichtet.
...und dennoch sind täglich dort so viele Menschen aktiv.
Ob die virtuelle Welt gut oder schlecht ist, will und kann ich nicht beurteilen.
Ich bin keine Expertin und nutze Social Media ausschließlich, um neue Verbindungen zu knüpfen und mich mit anderen Menschen auf einfache und bequeme Weise auszutauschen. Auf den verschiedenen Plattformen habe ich viele nette Menschen kennen und schätzen gelernt. Viele Kontakte haben sich schon aus dem Internet ins real life begeben und aus virtuellen Internet-Bekanntschaften sind zum Teil lebendige Freunde und Kunden für mich geworden.
Meine persönliche Erfahrung:
Bei der Auswahl meiner Freunde achte ich auf meine Wahrnehmung. (Das mache ich im "richtigen Leben" übrigens ebenso!) In der bunten Welt des Internet mache ich mir bewusst, dass hinter jedem Wort oder Bild, der Gedanke eines lebendigen Menschen steht, der (ebenso wie ich) Wünsche, Bedürfnisse, Ziele hat und auch alltägliche Herausforderungen bewältigen möchte.Entscheidend für eine Kontaktan- oder aufnahme ist bei mir letztlich Sympathie und Bauchgefühl. Damit habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und möchte keinen der mit mir (wie auch immer) verbundenen Menschen missen.
Ist die richtige Plattform entscheidend?
In letzter Zeit nehme ich auf den Social-Media Plattformen häufig eine Art von Konkurrenz denken wahr.
Ist facebook besser? Oder zählt nur noch das angesagte Google+? Lassen sich die interessanten Kontakte auf twitter knüpfen? Oder ist ein Besuch auf yasni oder die Businessvariante XING der ultimative Tipp?
Nach meiner Meinung sind alle Plattformen interessant und wertvoll, aber durchaus unterschiedlich in Anwendung und Kommunikation. Nette Menschen lassen sich überall finden. Und so wie ich mir im täglichen Leben aussuche, wohin ich ausgehen möchte, wähle ich auch im Internet die entsprechende Plattform, wo es mir gerade gefällt. Dabei kann es durchaus mal vorkommen, dass mal die ein oder andere zeitweise mein Favorit wird und ich mich häufiger dort aufhalte. Aber nach ein paar Tagen ändert sich das meistens...und im täglichen Leben empfinde ich das ähnlich..
Social Media lebt von der schnellen Verbreitung von Informationen.
Nun gut. Längst nicht alles was ich dort finde ist für mich interessant oder relevant.
Aber genau wie offline habe ich auch hier die Möglichkeit meine Informationen auszuwählen und nach meinem Interesse und Geschmack zu selektieren. Tägliche Entspannung hilft mir, mit der alltäglichen Informationsflut (die ohne Zweifel auch auf mich einprasselt) sinnvoll umzugehen.
Der Faktor Zeit, ist für das Social-Media-Vergnügen natürlich auch nicht unerheblich.
Damit mir die Zeit nicht unbemerkt durch die Finger rinnt, brauche ich manchmal etwas Selbstkontrolle und das Bewusstsein, was ich in diesem Leben tun oder lassen möchte.
Angenehmer Vorteil: .In Zeiten wo das real-life weniger Aufmerksamkeit fordert, bietet mir das Internet offene Türen für konstruktiven Austausch mit lebendigen Menschen, rund um die Uhr!
Mein Fazit:
Social Media ist das, was Du für Dich daraus machst.
Menschliche Verbindungen betrachte ich als wertvoll.
On- und offline. Mental wie physisch.
Du bestimmst, die Intensität und Nähe oder Distanz Deiner Verbindungen.
Du kannst auswählen, mit wem und wie eng Du Dich verbinden möchtest.
Nach meiner Ansicht hat das Internet summa summarum bisher sehr viel Gutes für die Menschen bewirkt.
Die Möglichkeit zu Austausch von Information, Gedanken und Meinung empfinde ich als positiv, ganz egal wo und wie immer dieser Austausch stattfinden kann.
...und wo Licht ist, gibt es auch immer Schatten:
Wie mit allen anderen Dingen, lässt sich auch mit Social Media Missbrauch betreiben.
Abgesehen von Suchtgefahr und übertriebenem Zeitaufwand, bietet das www auch viele Möglichkeiten zur Verletzung von Persönlichkeits- oder Urheberrechten.
Mobbing, Datenklau oder die Verletzung der Privatsphäre sind typische Beispiele dafür.
Was meinst Du?
Müssen striktere Regelungen her?
Bedarf es weiterer gesetzlicher Verbote und Einschränkungen?
Brauchen wir neue Gesetze wie SOPA oder ACTA?
...oder gelingt es den Anwendern in Eigenkontrolle das persönliche Recht zu respektieren und respektvoll miteinander umzugehen?
Nach meiner Auffassung ist die Würde und Freiheit jedes Menschen unantastbar.
Jeder Mensch ist ein Individuum und hat das Recht sein Leben zu gestalten, wie er es für gut und richtig hält.
Strenge Regeln und Verbote können nach meiner Ansicht keine Allround-Lösung sein, sondern die persönliche Entwicklung.der Gesellschaft empfindlich stören..
Meine Meinung:
Wenn jeder Mensch on- und offline bereit ist, die Verantwortung für seine Gedanken, Worte und Taten zu übernehmen, werden einschränkende Regelwerke vollkommen überflüssig.
Wir lesen uns!
Wo?
Natürlich im Internet!
...auf einer der unzähligen Plattformen, die unzählige Möglicheiten bieten.
Besser und besser,
Gaba