Menschenjagd

Menschenjagd

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Silvester 2015 wurden wir zum ersten Mal mit den Lieblingsbeschäftigungen von jungen, schutzbedürftigen, überwiegend schwer traumatisierten und extrem friedfertigen Männern aus fremden Kulturen konfrontiert, die sich inzwischen dank der Unterstützung durch unserer Politiker zu festen Bestandteilen unserer neuen Mischkultur entwickelt haben.

Zu den Lieblingsbeschäftigungen gehört das „Antanzen“, hierbei werden Personen wie wir es von Volksfesten her kennen, „angetanzt“, der gravierende Unterschied ist allerdings, dass wir den Personen, die von uns angetanzt wurden, beim Tanzen nicht die Brieftasche, die Geldbörse, oder das Handy (oder alles) geklaut haben, was allem Anschein nach bei den jungen Männern ursächlich dafür ist, dass man von ihnen überhaupt als Tanzpartner-(in) ausgewählt wird.

Die Menschenjagd ist bei den jungen Männern genau so beliebt, wie das Antanzen, hierbei konzentrieren sich die jungen Männer allerdings auf Frauen, wobei man zu ihrer Ehrenrettung sagen muss, dass die meisten „Jäger“ ihre „Opfer“ lediglich vergewaltigen und ausrauben wollen und nur sehr wenige die „Jagdbeute“ nach der Vergewaltigung und dem Ausrauben auch töten. Ihr Gemeinschaftssinn muss gesondert lobend erwähnt werden, weil sie sich bei zu geringen Opferzahlen die „Beute“ teilen, selbst wenn ein Dutzend „Jäger“ gemeinsam auf die Jagd gegangen ist und nur ein einziges „Opfer“ erlegt werden konnte, findet eine kameradschaftliche Teilung der „Beute“ statt, was von deutschen Männern ohne Migrationshintergrund als Gruppenvergewaltigung bezeichnet wird.

Das Ausrauben von Senioren gehört ebenfalls zu den Lieblingsbeschäftigungen, wobei rollstuhlfahrende Rentner als „Beute“ erheblich beliebter sind als Senioren mit Spazierstöcken, weil diese bei einem Raubüberfall als Waffe eingesetzt werden könnten. Damit wir uns hier nicht missverstehen, bei den jungen Männern, die den vorgenannten Hobbys nachgehen handelt es sich keinesfalls um Verbrecher, genau das Gegenteil ist der Fall, die bemitleidenswerten jungen Männer hatten alle eine schwere Kindheit und sind allesamt psychisch gestört und können deshalb auch nicht bestraft werden.


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