Kardinal Meisner
Der Kölner Kardinal Meisner ist verletzt. Natürlich nicht körperlich; aber er fühlt sich so. Denn das “abschätzig, ja hämisch in Deutschland über den Papst gesprochen wurde” hat ihn dazu gebracht, den widerporstigen Deutschen die Leviten zu lesen: “Was vielen gefehlt hat, war ein Gefühl des Selbstbewusstseins, ja des Stolzes, dass zum ersten Mal nach fast 500 Jahren wieder ein Deutscher ein solches Amt mit dieser globalen Verantwortung bekleidete.”
Das klingt doch sehr nach “Wir sind Papst” … und keiner geht hin.
Nic
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