|Gelegen| Die
Woche habe ich eigentlich sehr faul verbracht ohne wirklich was weltbewegendes
zu tun. Jeder Tag lief gleich ab.
|Gebaut| Diese
Woche habe ich meinem Sohn einen Baldachin über das Bett gebraut. Er hatte im
Dunkeln Angst vor den Balken an meiner Decke und musste was tun. Auf das was
raus kam, bin ich richtig stolz! Kann es kaum glauben, dass das eine spontane
Aktion war.
|Gebloggt|
Im Interview der Woche habe ich mit
Selli von SAPHIRSCHWARZ über Depressionen gesprochen. Über seine, meine und die
Depression im Allgemeinen. Was raus kam, war ein schöner Bericht, der
keineswegs hoffnungslos klingt, allerdings Diskussionen auf Facebook
hervorbrachte. Die Kommentare zeigten, dass viele Leute Angst vor psychischen
Erkrankungen haben und denken, es würde sie nicht treffen, wenn sie gegen
Personen mit Depressionen aggressiv hervorgehen. Das einzige, was sie damit
allerdings zeigen ist der schmale Horizont ihres Vorstellungsvermögens, die
Leere in ihrem Kopf, ihrer Seele und ihrem Herzen und der Verminderten
Fähigkeit ihr Hirn zu benutzen. Es ist schade, dass diese Vorurteile und
Beschimpfungen noch existieren und ich würde mich wünschen, wenn die
Gesellschaft endlich dazulernen und sehen würde. Aber ob das jemals passiert,
steht in den Sternen. Ich bin nur froh, dass ich nicht so ein einfältiger
Mensch bin.
|Gepostet| Habe ich diese Woche viele Klamotten auf Kleiderkreisel. Es wird Zeit, sich von diesem alten Zeug zu trennen, welches ich nicht trage und in was ich mich nie wohlgefühlt habe. Das war einfach nicht ich. Ich will mich nicht verbiegen. Ich muss anderen nicht gefallen. Ich will mir gefallen und nur weil ich nicht mehr dick bin, muss ich doch nicht Dinge tragen und tun, die so gar nicht mir selbst entsprechen? Ich kann endlich sein wer ich bin. Warum also will ich wer anders sein? Nope! Ich bin zwar nicht immer toll und auch nicht immer nett, aber ich bin so wie ich wirklich bin. Ehrlichkeit wehrt doch noch immer am längsten.
|Gepostet| Habe ich diese Woche viele Klamotten auf Kleiderkreisel. Es wird Zeit, sich von diesem alten Zeug zu trennen, welches ich nicht trage und in was ich mich nie wohlgefühlt habe. Das war einfach nicht ich. Ich will mich nicht verbiegen. Ich muss anderen nicht gefallen. Ich will mir gefallen und nur weil ich nicht mehr dick bin, muss ich doch nicht Dinge tragen und tun, die so gar nicht mir selbst entsprechen? Ich kann endlich sein wer ich bin. Warum also will ich wer anders sein? Nope! Ich bin zwar nicht immer toll und auch nicht immer nett, aber ich bin so wie ich wirklich bin. Ehrlichkeit wehrt doch noch immer am längsten.