Aufgrund einiger Rückfragen bezüglich meines Fitness-Plans (ich trainiere über elevenweeks2fitness.com, habe ich euch hier ein Gericht mit Soja-Schnetzeln abfotografiert.
Auf meinem Ernährungsplan stand Fleisch eigentliche nie weit vorne, aber seit einiger Zeit setze ich mich nun auch mit Fleischalternativen auseinander. Nicht dass ich Fleisch nicht mögen würde, nein, ich mag Fleisch.Aber ich brauche es einfach nicht so oft.
Eine super Fleischalternative sind meiner Meinung nach Soja-Schnetzel.Sie können ganz einfach in Gerichte integriert werden, in denen man sonst Geschnetzeltes verarbeiten würde.
Ich habe mal ein paar Fotos von der Zubereitung für euch gemacht.
Zuerst weicht man die Schnetzel in heißem Wasser ein. Wichtig! Kocht es am besten im Wasserkocher auf und streut zuvor Gemüsebrühe über die Schnetzel.So sieht das ganze dann aus:
Sie saugen nun viel Wasser auf und müssen etwa 10 Minuten ziehen.Ich fühle immer mal, wie weit sie sind. Sie sollten alle komplett weich sein und keine harten Stellen mehr haben.
Während sie einweichen, kann man schon einmal andere Zutaten vorbereiten, wie zum Beispiel das Gemüse waschen und schneiden.
ich persönlich schneide mir meine Schnetzel immer noch in kleine Würfel.Wichtig ist auch, dass ihr sie ein wenig auspresst, wenn ihr sie aus der Brühe nehmt.Es gibt sie aber auch von manchen Herstellern in Würfeln zu kaufen.
Und nun - ganz wichtig - anbraten.
Ihr werdet recht viel Öl dafür brauchen, zumindest mehr als für die selbe Menge Fleisch.Aber keine Sorge, das sind gesunde Fette, die ihr auch benötigt.Die Schnetzel haben auch sehr wenig Kalorien.Ich brate sie immer an, bis sie recht dunkel sind, dann schmecken sie noch mehr nach Fleisch.Man kann sie aber auch nur leicht anbraten.
Ich habe mir hier eine Chinapfanne mit Gemüse, Soja-Schnetzeln und Vollkornspaghetti gemacht.
Da ich auf Glutamat (oft als Hefeextrakt deklariert) verzichte, benutze ich für solche Gerichte meist die Tütchen von Beltane. Die schmecken super und besten nur aus Kräutern und Gewürzen.Und falls ihr eine gute Brühe sucht, die ebenfalls frei von Zusätzen und Glutamat ist, bietet sich die enerBio Brühe von Rosmann an. Selbst die von alnatura einhält versteckt Hefeextrakt.
Ich hoffe, ich konnte euch die Schnetzel näher bringen. :)
Auf meinem Ernährungsplan stand Fleisch eigentliche nie weit vorne, aber seit einiger Zeit setze ich mich nun auch mit Fleischalternativen auseinander. Nicht dass ich Fleisch nicht mögen würde, nein, ich mag Fleisch.Aber ich brauche es einfach nicht so oft.
Eine super Fleischalternative sind meiner Meinung nach Soja-Schnetzel.Sie können ganz einfach in Gerichte integriert werden, in denen man sonst Geschnetzeltes verarbeiten würde.
Ich habe mal ein paar Fotos von der Zubereitung für euch gemacht.
Zuerst weicht man die Schnetzel in heißem Wasser ein. Wichtig! Kocht es am besten im Wasserkocher auf und streut zuvor Gemüsebrühe über die Schnetzel.So sieht das ganze dann aus:
Sie saugen nun viel Wasser auf und müssen etwa 10 Minuten ziehen.Ich fühle immer mal, wie weit sie sind. Sie sollten alle komplett weich sein und keine harten Stellen mehr haben.
Während sie einweichen, kann man schon einmal andere Zutaten vorbereiten, wie zum Beispiel das Gemüse waschen und schneiden.
ich persönlich schneide mir meine Schnetzel immer noch in kleine Würfel.Wichtig ist auch, dass ihr sie ein wenig auspresst, wenn ihr sie aus der Brühe nehmt.Es gibt sie aber auch von manchen Herstellern in Würfeln zu kaufen.
Und nun - ganz wichtig - anbraten.
Ihr werdet recht viel Öl dafür brauchen, zumindest mehr als für die selbe Menge Fleisch.Aber keine Sorge, das sind gesunde Fette, die ihr auch benötigt.Die Schnetzel haben auch sehr wenig Kalorien.Ich brate sie immer an, bis sie recht dunkel sind, dann schmecken sie noch mehr nach Fleisch.Man kann sie aber auch nur leicht anbraten.
Ich habe mir hier eine Chinapfanne mit Gemüse, Soja-Schnetzeln und Vollkornspaghetti gemacht.
Da ich auf Glutamat (oft als Hefeextrakt deklariert) verzichte, benutze ich für solche Gerichte meist die Tütchen von Beltane. Die schmecken super und besten nur aus Kräutern und Gewürzen.Und falls ihr eine gute Brühe sucht, die ebenfalls frei von Zusätzen und Glutamat ist, bietet sich die enerBio Brühe von Rosmann an. Selbst die von alnatura einhält versteckt Hefeextrakt.
Ich hoffe, ich konnte euch die Schnetzel näher bringen. :)