Ich schreibe mit Musik. Jedenfalls meistens. In der Regel lasse ich mich von der Musik inspirieren. Es läuft ein Titel und schon kommen Gedanken, Impulse oder Ideen zum Vorschein, die ich ohne Musik nicht hätte.
Meinen Einschulungsratgeber habe ich, nicht wie Ihr vielleicht denkt mit Kindermusik, sondern, komplett mit dem Album “Black Clouds & Silver Linings” von Dream Theater geschrieben.
Wer mal reinhören mag:
Der Mutter-Kind-Kur-Ratgeber entstand unter Mitwirkung von drei verschiedenen Alben. Darunter Avenged Sevenfold “Live in the LBC/ Diamonts in the Rough”, und zwei Alben von Royal Republic. Nicht unbedingt die Musik, die zum Schreiben inspiriert? Nun was glaubt Ihr, wie schnell Finger tippen können, wenn die Musik entsprechend schnell ist … hihi
Leider kann ich nach dem Abschluss einer Arbeit diese Musik nicht mehr hören. Nicht nur, weil ich sie tagein tagaus gehört und zu ihr geschrieben habe, sondern weil mich bei jedem neuen Schreibprojekt die Geister des vorangegangenen Inhalts verfolgen. So bedeutet der Abschluss einer Arbeit, gleichzeitig die Suche nach der passenden neuen Schreibmusik für das nächste Projekt.
Zur Zeit überarbeite ich allerdings gerade den Mutter-Kind-Kur-Ratgeber und darf noch ein wenig länger hören.
Wie ist das bei Euch? Schreibt Ihr mit oder lieber ohne Musik? Braucht Ihr die absolute Ruhe oder darf im Hintergrund gedudelt werden?
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